kleist-digital
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse
  •  Lexikalische Suche
  •  Semantische Suche
kleist-digital
  •  Suche
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse

  • Apparat
  • Überlieferung
  • Stellenkommentar

    Artikel im Heft

    • Prolog
    • Penthesilea. Organisches Fragment.
    • Bedeutung des Tanzes
    • Engel am Grabe des Herrn
    • [Engel am Grabe d. Herrn] Anmerkung
    • An Dorothee
    • Fragmente dramatische Poesie und Kunst
    • Popularität und Mysticismus
    • Frau von Stael-Holstein
    • Epilog
    • Inhaltsanzeige
  • Werke
  • Phöbus 01
  • Epilog

Textwiedergabe  nach Erstdruck.

  • Fassung Erstdruck
    emendiert
  • Textversion
    ohne orig. Zeilenfall
  • Textversion
    [+] ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ

Alle Textversionen sind inhaltlich identisch und folgen dem angegebenen Textzeugen.
Die Fassung Erstdruck/Textzeuge zeigt die zeichengenaue Wiedergabe des Textzeugen. Nur offensichtliche Fehler sind emendiert. Alle Emendationen sind im Apparat verzeichnet. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Die Fassung wird auf Smartphones wegen der Zeilenlänge nicht angezeigt.

In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Ansonsten folgt sie der angegebenen Textquelle.

In der Textversion ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ sind zusätzlich das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Orthographie angepasst.

57

Epilog.

Ruhig! Ruhig! Nur sacht! Das saus’t ja, Kronion, als wollten/ Lenker und Wagen und Roſs, stürzend einschmettern zu Staub!/ Niemand, ersuch’ ich, übergeprescht! Wir lieben die Fahrt schon,/ Munter gestellt, doch es sind Häls’ uns und Beine uns lieb./ Dir fehlt nichts, als hinten der Schweif; auf der Warte zum Mindsten/ Weiſs noch versammelt die Zunft, nicht wo das aus will, wo ein./ Führ’ in die Ställ’, ich bitte dich sehr, und laſs jetzt verschnaufen,/ Daſs wir erwägen zu Nacht, was wir gehört und gesehn./ Weit noch ist, die vorliegt, die Bahn, und mit Wasser, o Phöbus,/ Was du den Rossen auch giebst, kochst du zuletzt doch, wie wir./ 10 Dich auch seh’ ich noch schrittweis einher die Prustenden führen,/ Und nicht immer, beim Zevs, sticht sie der Haber, wie heut./

H. v. K.

Epilog

Quellenangaben für Zitation
https://kleist-digital.de/phoebus/01/10, [ggf. Angabe von Zeile/Vers oder Seite], 08.06.2025

Zeilen- u. Seitennavigation
  • Überlieferung
  • Stellenkommentar

Apparat

Die Transkription folgt der 1924 erschienenen Faksimile-Ausgabe der Phöbus-Erstdrucke:
Kleist, Heinrich v. / Müller, Adam H. (Hrsg.): Phöbus. Ein Journal für die Kunst. München: Meyer & Jessen, 1924. (= Neudrucke Romantischer Seltenheiten Bd. 2 – [Nachdruck in 400 Exemplaren besorgt v. Fritz Strich]).

Überlieferung

Generell zur Transkription des Phöbus: vgl. editorische Bemerkungen zur Textkonstitution des Phöbus.

Pagina Kleist-Ausgaben
  • [BKA] III 43
  • [MA] II 489f
  • [DKV] III 408f
  • [SE:1993] I 9f
WERKE
  • Dramen
  • Erzählungen
  • Lyrik
  • Sonstige Prosa
  • Berliner Abendblätter
  • Phöbus
VERZEICHNISSE
  • Personen
  • Orte
  • Kleist Texte (alphabetisch)
  • Von Kleist erwähnte Werke
  • Literaturverzeichnis
SONSTIGES
  • Über die Edition
  • Kleist-Wörter-Rätsel
  • Handschriften-Simulator
  • Handschriften-Fonts
  • Kontakt Herausgeber
  • Impressum / Haftungsausschluss
  • Datenschutzerklärung
  • Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk ist lizenziert unter einer
    Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz