kleist-digital
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse
  •  Lexikalische Suche
  •  Semantische Suche
kleist-digital
  •  Suche
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse

  • Stellenkommentar
  • Emendationen
  • Textkonstitution
  • Editorial Artikel
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
  • Kollation Editionen
    Zu den Artikeln
    Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik. (Fortsetzung.)Vom Nationalcredit.Miscellen. [16.11.1810]Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [16.11.1810]
  • Home
  • Werke
  • Berliner Abendblätter
  • 41tes Blatt. Den 16ten November 1810.
41tes Blatt. Den 16ten November 1810.

Textwiedergabe  nach Erstdruck.

  • Fassung Erstdruck
    emendiert
  • Textversion
    ohne orig. Zeilenfall
  • Textversion
    [+] ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ

Alle Textversionen sind inhaltlich identisch und folgen dem angegebenen Textzeugen.
Die Fassung Erstdruck/Textzeuge zeigt die zeichengenaue Wiedergabe des Textzeugen. Nur offensichtliche Fehler sind emendiert. Alle Emendationen sind im Apparat verzeichnet. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Die Fassung wird auf Smartphones wegen der Zeilenlänge nicht angezeigt.

In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Ansonsten folgt sie der angegebenen Textquelle.

In der Textversion ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ sind zusätzlich das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Orthographie angepasst.

159

Berliner Abendblätter.

41tes Blatt. Den 16ten November 1810.

Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik.

(Fortsetzung.)

Eben schickten sich die Nonnen auf dem Altan der
Orgel dazu an: als Schwester Antonia plötzlich, frisch
und gesund, obschon ein wenig bleich im Gesicht, er¬5
schien
, und den Vorschlag machte, ungesäumt noch das
alte, oben erwähnte, italiänische Musikwerk, auf wel¬
ches
die Aebtissinn so dringend bestanden hatte, aufzu¬
führen
.
Auf die erstaunte Frage der Nonnen: wie sie
sich plötzlich so erholt habe? antwortete sie: daß keine 10
Zeit sei, zu schwatzen; vertheilte die Partitur, die sie
unter dem Arm trug, uud und [liest ›und‹] setzte sich selbst, von Be¬
geisterung
glühend, an die Orgel, um die Direktion
des treflichen Musikstücks zu übernehmen.
Demnach
kam es, wie ein wunderbarer, himmlischer Trost in 15
die Herzen der frommen Frauen; die Beklemmung
selbst, in der sie sich befanden, kam hinzu, um ihre
Seelen, wie auf Schwingen, durch alle Himmel des
Wohlklangs zu führen: die Messe ward, mit der höch¬
sten
und herrlichsten, musikalischen Pracht aufgeführt; 20
es regte sich kein Odem, während der ganzen Darstel¬
lung
, in den Hallen und Bänken; besonders bei dem
salve regina und noch mehr bei dem gloria in excelsis
war es, als ob die ganze Kirche, von mehr denn drei¬
tausend
Menschen erfüllt, gänzlich todt sei; dergestalt, 25
daß, den vier gottverdammten Brüdern zum Trotz,
auch der Staub auf dem Estrich nicht verweht ward,
und das Kloster noch, bis am Schluß des dreißigjäh¬
rigen
Krieges bestanden hat, wo man es, vermöge ei¬
nes
Artikels im westphälischen Frieden, gleichwohl sä¬30
kularisirte
.

(Beschluß folgt.)

Vom Nationalcredit.

Laßt uns voraussetzen,“ daß voraussetzen, „daß die Gesetzgebung eines
bedeutenden Staates niemals die Sache des einzelnen 35
guten Kopfes seyn könne, sondern daß sie nur aus
[ 41 ] 160 dem Conflict und der Berathung der bei der Existenz
dieses Staates am meisten interessirten Stände hervor
gehen, auch nur auf diesem Wege erhalten und erwei¬
tert
werden könne.“
40

Der Drang des Augenblicks in den letztverflossenen
Jahren hat uns das Bedürfniß nach eigentlichen Ge¬
setzen
nicht empfinden lassen: wir hätten gern Zukunft
und Vergangenheit, welche der Einfluß des Gesetzes
umspannen soll, auf sich beruhen lassen, wenn wir nur 45
durch eine tüchtige Finanz und Polizei hätten
des Augenblicks mächtig werden können.

Unsere Schulden Angelegenheiten indeß haben
uns genöthigt, eine weite Strecke der Zukunft ins
Auge zu fassen, weil wir eingesehn haben, daß nur 50
durch die Rücksicht auf die Zukunft wir des Augen¬
blicks
mächtig zu werden, im Stande sind.
Da nun
hat uns das große Grundgesetz aller Politik wieder
einleuchten müssen:

Du kannst nur Einfluß auf die Zukunft, auf den Zu¬55
stand
der kommenden Tage deines Volkes haben,
in wiefern die Vergangenheit mit ihren Gesetzen
Einrichtungen und Verfassungen Einfluß hat auf
dich. —
Respekt vor deinen Satzungen kannst
du von deinen Enkeln nur verlangen und erwar¬60
ten
, in wiefern Du selbst Respekt hast vor den
Satzungen deiner Vorfahren. —
Wahren
Credit haben Deine Versprechungen und Schuld¬
verschreibungen
nur, in wiefern du selbst die Ver¬
sprechungen
und Einrichtungen deiner Vorfahren 65
aufrecht erhältst.
Veränderungen der von den Vor¬
fahren
errichteten Verfassung können nothwendig
werden, denn die Wendung der Umstände konnten
sie nicht voraussehn, aber eine Verfassung, der edle
patriotische Geist mit welchem sie gestiftet worden, 70
läßt sich unter allen Veränderungen heilighalten
wie man überhaupt den Geist eines Versprechens
erfüllen kann, wenn es auch die Umstände unmög¬
lich
gemacht haben, den Buchstaben zu erfüllen.

Wenn nun eine Nation wie die Brittische auf 75
ewige Annuitäten (perpetual annuities) borgt, wenn sie
dem veränderlichen Inhaber einer ewigen Schuldver¬
schreibung
die landesüblichen Zinsen für ein Capital
verspricht, welches ihr ein für allemal und auf ewige
Zeiten übergeben wird, so muß bei den vorübergehen¬80
den
Creditoren die Ueberzeugung da sein, daß der De¬
161bitor,
der Staat, den nachfolgenden Creditoren, und
den Enkeln und den Urenkeln noch das Wort halten
werde, was er dem ersten Creditor gegeben hat: der
Creditor würde ja sonst lieber sein Geld gegen höhere 85
Zinsen auf Leibrenten geben, wozu eine Garantie der
Zeiten welche nach ihm sein werden, nicht weiter von¬
nöthen
ist.
Wenn man nun erwägt, daß noch heute
jährlich gegen 10 bis 15 Mill. Sterling Kapital bloß
für ewige Renten (den landesüblichen Zinsen) von 4½ 90
bis 5 p. C. übergeben worden sind, so hat dieses un¬
bedingte
, erhabene und beispiellose Zutrauen der brit¬
tischen
Nation
zu ihrer eigenen Zukunft nur allein
in dem Gefühl der Treue gegen die Institutionen und
Gesetze der Vergangenheit ihren Grund.
Weil die 95
Britten den Muth haben und die Macht das Wort
ihrer Vorfahren die Constitutionen zu halten, so und
genau in demselben Maaße trauen sie auch ihren Nach¬
kommen
den Muth und die Kraft zu, das Wort (das
Nationalschuldensystem) zu halten, welches sie ihnen 100
hinterlassen.

Hierauf und nicht auf unermeßlichen Waarenvor¬
räthen
, Hypotheken und Pfändern beruht der brittische
Nationalcredit.
Also die Gesetzgebung ihre Auf¬
rechthaltung
, ihre Heiligachtung ist die Mutter des 105
Nationalcredits, und nicht die Masse der hand¬
greiflichen
Reichthümer oder der Production, welche
freilich die Basis des Privatcredits in seinem Be¬
ginnen
ist, obgleich sich auch der Privatcredit wenn er
durch mehrere Jahre glücklich und mächtig durchgeführt 110
ist, zu einer andern und ähnlichen Grundlage hinüber¬
neigt
.

Die Geschichte mancher Handlungshäuser lehrt es,
welche unermeßliche Capitalien creditweise wie durch
magische Kraft angezogen werden, wenn ein solches 115
Haus auch auf unbeträchtlichen, hypothekahlen hypothekalen Vielleicht auch ›hypothekablen‹ (s. u. Z. 126) Fonds
ruhte, wenn nur ein ganzes oder halbes Jahrhundert
hindurch Wort gehalten, also die erprüfte Constitution
der Gesetzgebung eines solchen Handlungshauses die
Basis desselben ausmacht.
120

Hört es: dieHypothek die Hypothek [liest ›die Hypothek‹] aller Hypotheken
ist das wahre, durch Jahrhunderte bestan¬
dene
Gesetz,
und es ist ein Kinderspiel zu zeigen,
wie diese Erzhypothek allen andern Hypotheken erst
den lebendigen Odem einhaucht. Auch das Grundei¬125
genthum
wird erst hypothekabel durch die ihm deligirte
Kraft des dauerhaften und gedauerten Gesetzes.

162

Keine Verschlagenheit irgend eines noch so ge¬
nialischen
Administrators kann ein Surrogat vorfin¬
den
für den Credit, der durch Treue gegen die Ver¬130
fassung
erworben und aufrecht erhalten ist.
Ein Ad¬
ministrator
kann Geld, aber ewig keinen Nationalcre¬
dit
machen.
Ps.

Miscellen.

Aus Ungarn, d. 30. Oct.135

Rutschuck [emendiert in ›Rutschtschuck‹ (vgl. Anm. Z. 136)] wird zu einem Depot für die Russ. Ar¬
mee
gestaltet. Sobald der Oberbefehlshaber, Gr. Ka¬
minskoy
,
einige Verstärkungen an sich gezogen haben
wird, wird er den Großvezier aus seiner festen Stel¬
lung
bei Schumla zu vertreiben suchen.
(Liste d. Börs.)140

Frankfurt den 5. Nov.

Der Fr. Gesandte Gr. Hedouville hat von Sr.
Maj dem Kaiser 120000 Fr. zur Vertheilung unter
die verunglückten Eisenacher erhalten.
(L. d. B.)

Stockholm d. 2 Nov.145

Heute hielten Sr. Königl. Hoheit der Kronprinz
von Schweden,
in einem mit 8 Pferden bespannten
Wagen, unter dem Donner der Kanonen, ihren feier¬
lichen
Einzug.
(L. d. B.)

Mailand, d. 31. Oct.150

Sr. Kaiserl. Hoheit, der Vicekönig, haben gegen
die Insel Lissa (im Meerbusen von Venedig) eine äu¬
ßerst
wichtige und glänzende Expedition ausgeführt.

42 in den dortigen Etablissements, vorgefundene engli¬
sche
Fahrzeuge, mit Waaren beladen, sind verbrannt, 155
11 Kaper genommen, und 14 franz. Fahrzeuge, die dem
Feinde in die Hände gefallen waren, wieder erobert
worden.
Dabei sind 100 Kanonen und ein großer
Vorrath von Waffen erbeutet und 100 Gefangene
gemacht worden.
Man schätzt den Verlust des engl. 160
Handels durch diese Expedition auf 20 Mill.
(L. d. B.)

Polizeiliche Tages-Mittheilungen.

Ein Hausknecht der betrunken nach Hause kam, ist, wahrschein¬
lich
vom Schlage gerührt, todt im Bette gefunden.

Eine Schlägerei zwischen Studenten und Handwerksburschen 165
auf einem Tanzboden ist durch das Hinzukommen eines Polizei-Of¬
ficianten
und der Jäger-Patrouille unterdrückt, bevor Jemand be¬
schädigt
worden.

Bei der Revision eines Tanzbodens sind 2 verdächtige Frauen¬
zimmer
und 2 dergleichen Mannspersonen, so wie 9 öffentliche Hu¬170
ren
arretirt worden.

Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik. (Fortsetzung.); Vom Nationalcredit.; Miscellen. [16.11.1810]; Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [16.11.1810];

https://archive.org/details/BerlinerAbendbltter1810-11/page/n170

Quellenangaben für Zitation
https://kleist-digital.de/berliner-abendblaetter/1810-41, [ggf. Angabe von Zeile/Vers oder Seite], 18.05.2025

Zeilen- u. Seitennavigation

Apparat

  • Editorische Anmerkungen
  • Emendationen
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
  • Kollation Editionen
  • Stellenkommentar
 Emendationen (insges. 4)
  • 12uudund
  • 34voraussetzen,“ daßvoraussetzen, „daß
  • 116hypothekahlenhypothekalenVielleicht auch ›hypothekablen‹ (s. u. Z. 126)
  • 121dieHypothekdie Hypothek

Textkonstitution

Textwiedergabe nach:
Kleist, Heinrich von (Hrsg.): Berliner Abendblätter. 41tes Blatt. Den 16ten November 1810. Berlin: J. E. Hitzig, 16.11.1810.

Faksimiledruck in: BA-Reprint:1925 S. 159–162

Editorische Anmerkungen

  • 116hypothekahlenVielleicht auch ›hypothekablen‹ (s. u. Z. 126)
  • 121 Der Druck ist gesperrt, deshalb fällt der fehlende Wortabstand in ›die Hypothek‹ nicht unmittelbar auf.
  • 130Credit,Das ›d‹ in ›Credit‹ druckt nicht mit, ein Spatium ist vorhanden.
  • 136In der Quelle ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ steht ›Rutschtschuk‹, in den ›Abendblättern‹ wird die üblichere (französiche) Schreibweise ›Rutschuck‹ benutzt.
  • 167unterdrückt,Der Doppelpunkt in ›unterdrückt‹ druckt nicht mit oder war gar nicht vorhanden. Die Form ›unterdruckt‹ ist noch bis in das späte 18. Jh. in vielen Drucken nachweisbar, Kleist hat sie aber nie benutzt und auch in den Polizeiprotokollen steht ›unterdrückt‹.

Angaben zu den einzelnen Artikeln

Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik. (Fortsetzung.)

Zur Autorschaft: Autor-Zn: yz. [Sigle unter ›Beschluß‹] [= Heinrich von Kleist]

Zur Textchronologie:

  • 1. Teil: 40. Blatt
  • Fortsetzung: 41. Blatt
  • Beschluß: 42. Blatt

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 159

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 209 [MA] III 431–435 [hier S. 433f] [DKV] III 286–312 [hier S. 290–292, im Paralleldruck mit Fassung aus Kleists Erzählungen] [SE:1993] II 293–298 [hier S. 295f]

Vom Nationalcredit.

Zur Autorschaft: Autor-Zn: Ps. [= Adam Müller]

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 159–162

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 210–212

Miscellen. [16.11.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

— Miszelle ›Rutschuck‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 13. November 1810.
— Miszelle ›Hedouville‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 13. November 1810.
— Miszelle ›Kronprinz von Schweden‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 13. November 1810.
— Miszelle ›Insel Lissa‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 13. November 1810.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 162

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 212f

Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [16.11.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

Von Kleist redigierte Texte aus den Polizei-Rapporten vom 16. November 1810 (Vgl. BKB 11, hier S. 145f).

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 162

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 213

 Erwähnte Personen
  • [] (1)
  • []Bernadotte, Jean-Baptiste Jules (1)
  • []Eugène-Rose de Beauharnais, Stiefsohn Napoleons, seit 1805 Vizekönig von Italien (1)
  • []Hédouville, Gabriel Marie Théodore Joseph de (1)
  • []Yusuf Ziyaüddin Pasha, Kör (1)
  • [»]Alle Personen anzeigen +/–
 Erwähnte Orte
  • []Eisenach (1)
  • []England (2)
  • []Frankfurth a Oder (1)
  • []Lissa (1)
  • []Mailand (1)
  • []Rutschuck (1)
  • []Schumla (1)
  • []Stockholm (1)
  • []Ungarn (1)
  • []Venedig (1)
  • [»]Alle Orte anzeigen +/–
 Vergleich Editionen

Die durchgeführte Kollation mit unterschiedlichen historischen und aktuellen Kleist-Editionen zeigt bestimmte Lesarten und Emendationen, die von der vorliegenden emendierten Fassung abweichen. In den Anmerkungen finden sich hierzu häufig nähere Erläuterungen. (Gelegentlich ist die Ursache für Abweichungen ein Transkriptionsfehler in der jeweiligen Edition.)

Disclaimer: Abweichungen, die ihren Grund in typographisch bedingten Normalisierungen und Standardisierungen haben, werden nicht angezeigt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht erhoben werden. Mitgeteilte Abweichungen müssen am Original überprüft werden.

[BKA:1989] [3 Abw.]
  • 12uud ] [liest ›und‹]
  • 121dieHypothek ] [liest ›die Hypothek‹]
  • 136Rutschuck ] [emendiert in ›Rutschtschuck‹ (vgl. Anm. Z. 136)]
WERKE
  • Dramen
  • Erzählungen
  • Lyrik
  • Sonstige Prosa
  • Berliner Abendblätter
  • Phöbus
VERZEICHNISSE
  • Personen
  • Orte
  • Kleist Texte (alphabetisch)
  • Von Kleist erwähnte Werke
  • Literaturverzeichnis
SONSTIGES
  • Über die Edition
  • Kleist-Wörter-Rätsel
  • Handschriften-Simulator
  • Handschriften-Fonts
  • Kontakt Herausgeber
  • Impressum / Haftungsausschluss
  • Datenschutzerklärung
  • Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk ist lizenziert unter einer
    Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz