kleist-digital
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse
  •  Lexikalische Suche
  •  Semantische Suche
kleist-digital
  •  Suche
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse

  • Stellenkommentar
  • Emendationen
  • Textkonstitution
  • Editorial Artikel
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
  • Kollation Editionen
    Zu den Artikeln
    Uebersicht der Kunstausstellung. (Fortsetzung.)Von einem Kinde, das kindlicher Weise ein anderes Kind umbringt.Theater-Neuigkeit.Glückwunsch.Miscellen. [13.11.1810]
  • Home
  • Werke
  • Berliner Abendblätter
  • 38tes Blatt. Den 13ten November 1810.
38tes Blatt. Den 13ten November 1810.

Textwiedergabe  nach Erstdruck.

  • Fassung Erstdruck
    emendiert
  • Textversion
    ohne orig. Zeilenfall
  • Textversion
    [+] ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ

Alle Textversionen sind inhaltlich identisch und folgen dem angegebenen Textzeugen.
Die Fassung Erstdruck/Textzeuge zeigt die zeichengenaue Wiedergabe des Textzeugen. Nur offensichtliche Fehler sind emendiert. Alle Emendationen sind im Apparat verzeichnet. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Die Fassung wird auf Smartphones wegen der Zeilenlänge nicht angezeigt.

In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Ansonsten folgt sie der angegebenen Textquelle.

In der Textversion ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ sind zusätzlich das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Orthographie angepasst.

147

Berliner Abendblätter.

38tes Blatt. Den 13ten November 1810.

Uebersicht der Kunstausstellung.

(Fortsetzung.)

Wir schließen mit Ludwig am besten die Reihe der
Oehlporträts uud und historischen Bilder und wenden uns
zu den Pastell- und Miniaturbildern.
Die Aehnlich¬5
keit
mehrerer Pastellbilder von Ternite wurde allge¬
mein
anerkannt, das Bild seiner Mutter erhielt vor¬
zügliches
Lob der Wahrheit und Ausführung; diese
Wahrheit bei vorzüglicher Behandlung der Farbe mach¬
te
auch auf mehrere Bildnisse der M. Robert auf¬10
merksam
.
Unter den vielen artigen Miniatüren war
das Bildniß der Königinn von Dähling eins der
anziehendsten.
Heusingers kleine Familienbilder
in Sepia befriedigten alle Anforderungen, die an so
kleinen Raum gemacht werden konnten.
Das Natür¬15
liche
in der Zusammenstellung der artigsten Mädchen¬
gestalten
machte seine Arbeiten zu willkommenen Ru¬
hepunkten
für jedes Auge, das an dem Wechsel der
verschiedensten Bestrebungen ermüdete.
Unter den
Landschaftern müssen wir wohl Friedrich zuerst auf¬20
führen
, weil seine Kraft, ausgezeichnete Momente der
Himmelsconstellation, die selbst arme Gegenden für
einzelne Stunden sehr anziehend machen können, auf¬
zufassen
und seine Ungeschicklichkeit in der Behandlung
der Farben, zu den widersprechendsten Urtheilen hin¬25
riß
; die Wirkung seiner Winterlandschaft war meist
entschieden, seine viel ausgezeichnetere Landschaft in
Sepia wurde meist übersehen.
Von Rheinhardt in
Rom waren eine große und zwei kleine Gegenden aus¬
gestellt
; Farbelosigkeit und Willkührlichkeit der Far¬30
ben
wurde allen dreyen vorgeworfen; überhaupt er¬
hielten
sie weniger Beifall als die Erfindung und Vol¬
lendung
mancher einzelnen Theile gefordert hätte.
Ein
seltenes Talent, die Manier zweier so entgegengesetzter
Meister wie Claude und Ruisdael in eigenthümlichen 35
Erfindungen darzustellen, bewährte Wolter; unserem
Gefühle war der Wasserfall besonders zusprechend, und
und
ein
Oelporträt von ihm bewährte die seltene Verbindung
des mannichfaltigsten Talents in diesem ausgezeichneten
[ 38 ] 148 jungen Künstler.
Die beiden großen Phantasiebilder 40
von Weitsch, zwei entfernte Gegenden darstellend,
machten die größte Wirkung auf die Jugend, die gern
ihre Sehnsucht nach der Ferne befriedigt, ohne gerade
mit Ernst zu fordern: ob es wirklich dort ganz so aus¬
sehe
, wie es ihr vorgestellt wird.
Es sind Bilder nach 45
Beschreibung und Umrissen, die Gegenstände aber fast
einzig und über alles Maaß, und wie wir schon in der
Natur bei großen Bergen so leicht das Augenmaaß
der Entfernung bis zu ihnen verlieren, so ist es schwer,
von einem Maler zu verlangen, daß er uns die Weite 50
der Ebene bis zum Chimbarasso kenntlich machen soll.

Die Landschaften von Lüttke erinnern sehr treu an
Gegenden, die unsrer Geschichte wichtig geworden
sind. —
Den Landschaften schließen sich ein Paar treff¬
liche
architektonische Zeichnungen von Schinkel an.
55
Der Plan seines Denkmals auf die verewigte Köni¬
ginn
vereinigt den Kirchendienst, der den Ort nach
einer ehrwürdigen Volksgesinnung heiligen muß, wo
die Herrscher begraben liegen, mit der Gesinnung, daß
diese Kirche ausschließlich zu ihrem Andenken erbaut 60
sey; allgemein war das Bedauern, daß derselbe nicht
ausgeführt worden.
Eine Zeichnung von ihm auf
Stein, eine alte Kirche halb von Bäumen versteckt,
hat gleichviel Verdienstliches in Erfindung und Aus¬
führung
.
Der Münster in Freiburg von Müller Moller ist 65
zierlich und treu.

(Beschluß folgt.)

Von einem Kinde, das kindlicher Weise ein
anderes Kind umbringt.

In einer Stadt Franecker genannt, gelegen in 70
Westfriesland, da ist es geschehen, daß junge Kinder,
fünf, sechsjährige, Mägdlein und Knaben mit einander
spielten.
Und sie ordneten ein Büblein an, das solle
der Metzger sein, ein anderes Büblein, das solle Koch
sein, und ein drittes Büblein, das solle eine Sau sein.
75
Ein Mägdlein, ordneten sie, solle Köchin sein, wieder
ein anderes, das solle Unterköchin sein; und die Unter¬
köchin
solle in einem Geschirrlein das Blut von der
Sau empfahen, daß man Würste könne machen.
Der
Metzger gerieth nun verabredetermaßen an das Büb¬80
lein
, das die Sau sollte sein, riß es nieder und schnitt
ihm mit einem Messerlein die Gurgel auf; und die
Unterköchinn empfing das Blut in ihrem Geschirrlein.

149Ein Rathsherr, der von ungefähr vorübergeht, sieht
dies Elend; er nimmt von Stund’ an den Metzger 85
mit sich, und führt ihn in des Obersten Haus, welcher
sogleich den ganzen Rath versammeln ließ.
Sie saßen
all über diesen Handel, und wußten nicht, wie sie ihm
thun sollten, denn sie sahen wohl, daß es kindlicher
Weise geschehen war.
Einer unter ihnen, ein alter 90
weiser Mann, gab den Rath, der oberste Richter solle
einen schönen, rothen Apfel in die eine Hand nehmen,
in die andere einen rheinischen Gulden, solle das
Kind zu sich rufen, und beide Hände gleich gegen das¬
selbe
ausstrecken; nehme es den Apfel, so solle es le¬95
dig
erkannt werden, nehme es aber den Gulden, so
solle man es auch tödten.
Dem wird gefolgt; das
Kind aber ergreift den Apfel lachend, wird also aller
Strafe ledig erkannt.“

Diese rührende Geschichte aus einem alten Buche 100
gewinnt ein neues Interesse durch das letzte kleine
Trauerspiel Werners, der vier und zwanzigste Februar
genannt, welches in Weimar und Lauchstädt schon oft
mit einem so lebhaften Antheil gesehen worden ist,
als vielleicht kein Werk eines modernen Dichters.
Das 105
unselige Mordmesser, welches in jener Tragödie der
unruhige Dolch des Schicksals ist, (vielleicht derselbe,
den Mackbeth vor sich her zur Schlafkammer des Kö¬
nigs
gehen sieht) ist dasselbe Messer, womit der eine
Knabe den andern getödtet, und er empfängt in jener 110
That seine erste blutige Weihe.
Wir wissen nicht, ob
Werner die obige Geschichte ganz gekannt oder erzählt
hat, denn jenes treflichste und darstellbarste Werk Wer¬
ners
, zu dem nur drei Personen, Vater und Mutter
und Sohn, nur eine doppelte durchgeschlagene Schwei¬115
zer
Bauerstube, ein Schrank, ein Messer und etwas
Schnee, den der Winter gewiß bald bringen wird, die
nöthigen Requisite sind, ist auf unsrer Bühne noch
nicht aufgeführt worden.
Gleichwohl besitzen wir
mehr, als die Weimaraner, um es zu geben, einen 120
Iffland, eine Bethmann und Schauspieler, um den
Sohn darzustellen, im Ueberfluß.
Möge diese kleine
Mittheilung den Sinn und den guten Willen dazu
anregen.

Theater-Neuigkeit. [liest ›Theater-Nenigkeit‹] 125

Das Singspiel: die Schweizerfamilie, vom
Hrn. Kapellm. Weigl, das in Wien, Stuttgart, Mün¬
chen,
Frankfurt u. s. w. mit lebhaftem fast ausschwei¬
fendem
Beifall aufgeführt worden ist, wird nun auch
150auf dem hiesigen Königl. Nationaltheater einstudirt.
130
Die Direktion verdient dafür den lebhaftesten Dank;
wir zweifeln, daß im Fach des Gefälligen und Anmu¬
thigen
etwas Vorzüglicheres geleistet worden ist.
Wie
nun die Rolle der Emeline (von welcher, als der
Hauptfigur, das ganze Glück dieses Stückes abhängt) 135
besetzt werden wird, und ob sie der Mmslle. Schmalz,
wegen des Umfangs und der Gediegenheit ihrer Stim¬
me
— wegen Uebung und Gewandheit im Spiel der
Mdm. Müller, oder wegen der glücklichen Verbindung
beider der Mdm. Eunicke (welches wohl das Zweckmä¬140
mäßigste
Zweck¬
mäßigste
[liest ›Zweckmäßigste‹]
wäre) zufallen wird, steht dahin; in Wien ist
sie der Mmslle. Milder übertragen, eine der tüchtig¬
sten
, von Seiten der musikalischen sowohl als mimischen
Kunst, trefflichsten Schauspielerinnen, die Deutschland
in diesem Augenblicke besitzt.
145

rz.

Glückwunsch.

Ich gratulire, Stax, denn du ewig wirst du leben; denn ewig wirst du leben;
Wer keinen Geist besitzt, hat keinen aufzugeben.

Miscellen.150

London, den 22 u. 23. Oct.

Die Stärke Lord Wellintons Wellingtons in seiner Position zu Torres
Vedras
, zwischen dem Tago und dem Meere, ist 30000 Engländer
und Deutsche, ohne die portug. Truppen zu erwähnen. La Romana
ist mit 10000 Mann am Ufer des Tago, und setzt hinüber, um sich 155
mit der engl. Armee zu vereinigen.
Der Admiral Berkeley, der mit
den Schaluppen der Linienschiffe sowohl als andern Canonierscha¬
luppen
den Tago heraufsegelt, sucht den rechten Flügel Wellingtons
damit zu decken und zu unterstützen.
Massena der 50000 M. Inf.
und 10000 M. Cavallerie zählt, hat sich 3 Meilen von der engl. 160
Armee zwischen Villanova und Lourihna aufgestellt.
Binnen we¬
niger
als 10 Tagen wird eine Hauptschlacht statt gefunden haben.

(Moniteur.)

Petersburg, d. 25. Oct.

In der Nacht vom 14ten auf den 15ten Sept. wüthete ein so 165
entsetzlicher Sturm zu Archangel, daß die Meeresfluth 6 Fuß höher
stieg, als gewöhnlich.
Alle umliegenden Inseln wurden plötzlich
überschwemmt, und ein Schiff nebst einer großen Menge Balken,
Holz und Heu, das auf den Inseln befindlich war, ging verloren.

Gusdal in Norwegen d. 11. Oct. 170

Den 8ten Nachm. 5½ Uhr hatten wir hier einen sehr fühlbaren
Erdstoß, der ohngefähr 10 bis 15 Secunden währte, doch ohne Scha¬
den
zu thun. Seine Richtung war von Norden nach Süden.

((Liste (Liste der Börsenh.)

Paris, den 3. Nov. 175

Es heißt S. Maj. der Kaiser werden bald nach ihrer Zurück¬
kunft
von Fontainebleau eine Reise nach Cherbourg vornehmen.

(Jour. de l’Emp.)

Uebersicht der Kunstausstellung. (Fortsetzung.); Von einem Kinde, das kindlicher Weise ein anderes Kind umbringt.; Theater-Neuigkeit.; Glückwunsch.; Miscellen. [13.11.1810];

https://archive.org/details/BerlinerAbendbltter1810-11/page/n158

Quellenangaben für Zitation
https://kleist-digital.de/berliner-abendblaetter/1810-38, [ggf. Angabe von Zeile/Vers oder Seite], 18.05.2025

Zeilen- u. Seitennavigation

Apparat

  • Emendationen
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
  • Kollation Editionen
  • Stellenkommentar
Stellenkommentar

10M.Der Punkt in ›M.‹ ist nicht mitdruckend.

19ermüdete.Der Punkt in ›ermüdete.‹ ist nicht mitdruckend.

45wird.Der Punkt in ›wird.‹ ist nicht mitdruckend.

47überDas ›ü‹ in ›über‹ erscheint als ›u‹.

75Büblein,Das Komma in ›Büblein,‹ ist nicht mitdruckend.

 Emendationen (insges. 7)
  • 4uudund
  • 38undundein
  • 65MüllerMoller
  • 140ZweckmämäßigsteZweckmäßigste
  • 148denn du ewig wirst du leben;denn ewig wirst du leben;
  • 152WellintonsWellingtons
  • 174((Liste(Liste

Textkonstitution

Textwiedergabe nach:
Kleist, Heinrich von (Hrsg.): Berliner Abendblätter. 38tes Blatt. Den 13ten November 1810. Berlin: J. E. Hitzig, 13.11.1810.

Faksimiledruck in: BA-Reprint:1925 S. 147–150

Angaben zu den einzelnen Artikeln

Uebersicht der Kunstausstellung. (Fortsetzung.)

Zur Autorschaft: Autor-Zn: aa. [= Achim von Arnim]

Der Artikel ist nach dem 3. und letzten Teil mit ›aa.‹ unterzeichnet, eine der von Achim von Arnim benutzten Signaturen.

Zur Textchronologie:

  • 1. Teil: 37. Blatt
  • 2. Teil: 38. Blatt
  • 3. Teil: 39. Blatt

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 147f

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 193f

Von einem Kinde, das kindlicher Weise ein anderes Kind umbringt.

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist

Der vorangestellte Text ist von Arnim nach der Vorlage von Jörg Wickram ›Rollwagenbüchlein: Von einem kind, das kindtlicher weis ein ander kind umbbringt‹. Kleists Autorschaft des nachfolgenden Textes ist erstmals durch Köpke vermutet worden (vgl. Köpke:1862; S. 37), was Steig für einen ›arge[n] Mißgriff‹ hielt (vgl. Steig:1901; S. 203). Sembdner dagegen argumentiert wieder für Kleists Autorschaft (vgl. SE:1994b; hier S. 115ff).

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 148f

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 195f [MA] II 398f [DKV] III 576–578 [SE:1993] II 413f

Theater-Neuigkeit.

Zur Autorschaft: Autor-Zn: rz. [= Heinrich von Kleist]

Steig hält den Beitrag ›dem Stile nach schwerlich von Kleist‹ (vgl. Steig:1901; S. 228). Sembdner hält Kleist gerade wegen stilistischer Merkmale und aufgrund der benutzten Chiffre ›rz.‹ für den Autor (vgl. SE:1939; S. 116–119).

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 149f

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 196f [MA] II 399 [DKV] III 578 [SE:1993] II 414

Glückwunsch.

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist

Steig hält Kleist für den Verfasser dieses Epigramms (vgl. Steig:1901; S. 380ff, insbes. S. 385).

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 150

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 197 [MA] II 523 [DKV] III 447 [SE:1993] I 37

Miscellen. [13.11.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

— Miszelle ›London‹: redigierter Text aus ›Gazette Nationale ou Le Moniteur Universel‹ vom 3. November 1810.
— Miszelle ›Petersburg‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsenhalle‹ vom 10. November 1810.
— Miszelle ›Gusdal‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsenhalle‹ vom 10. November 1810.
— Miszelle ›Paris‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsenhalle‹ vom 10. November 1810 (Meldung auch in ›Journal de l’Empire‹ v. 4.11.1810).

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 150

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 197

 Erwähnte Personen
  • []Berkeley, George Cranfield (1)
  • []Bethmann-Unzelmann, Christiana Friederike Conradine (1)
  • []Dähling, Heinrich Anton (1)
  • []Eunicke, Therese (1)
  • []Friedrich, Caspar David (1)
  • []Heusinger, Johann (1)
  • []Iffland, August Wilhelm (1)
  • []La Romana, Pedro-Caro y Sureda de (1)
  • []Lorrain, Claude (1)
  • []Ludewig, Johann Carl Andreas (1)
  • []Luise, Königin von Preußen (2)
  • []Lütke, Peter Ludwig (1)
  • []Masséna, André (1)
  • []Milder-Hauptmann, Anna Pauline (1)
  • []Moller, Georg (1)
  • []Müller, Madame (1)
  • []Napoleon Bonaparte (1)
  • []Reinhart, Johann Christian (1)
  • []Ruisdael, Jacob Isaackszoon van (1)
  • []Schinkel, Karl Friedrich (1)
  • []Schmalz, Auguste Amalie (1)
  • []Tassaert, Henriette-Félicité (1)
  • []Ternite, Wilhelm (1)
  • []Weigl, Joseph (1)
  • []Weitsch, Friedrich Georg (1)
  • []Wellington, Arthur Wellesley of (1)
  • []Werner, Friedrich Ludwig Zacharias (2)
  • []Wolter, Johann Heinrich Christian (1)
  • [»]Alle Personen anzeigen +/–
 Erwähnte Orte
  • []Archangel (1)
  • []Cherbourg (1)
  • []Chimbarasso (1)
  • []Deutschland (1)
  • []Fontainebleau (1)
  • []Franecker (1)
  • []Frankfurth am Mayn (1)
  • []Gusdal (1)
  • []Lauchstädt (1)
  • []London (1)
  • []Lourihna (1)
  • []München (1)
  • []Norwegen (1)
  • []Paris (1)
  • []Petersburg (1)
  • []Stuttgart (1)
  • []Tago (3)
  • []Torres Vedras (1)
  • []Villanova (1)
  • []Weimar (1)
  • []Westfriesland (1)
  • []Wien (2)
  • [»]Alle Orte anzeigen +/–
 Vergleich Editionen

Die durchgeführte Kollation mit unterschiedlichen historischen und aktuellen Kleist-Editionen zeigt bestimmte Lesarten und Emendationen, die von der vorliegenden emendierten Fassung abweichen. In den Anmerkungen finden sich hierzu häufig nähere Erläuterungen. (Gelegentlich ist die Ursache für Abweichungen ein Transkriptionsfehler in der jeweiligen Edition.)

Disclaimer: Abweichungen, die ihren Grund in typographisch bedingten Normalisierungen und Standardisierungen haben, werden nicht angezeigt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht erhoben werden. Mitgeteilte Abweichungen müssen am Original überprüft werden.

[BKA:1989] [2 Abw.]
  • 125Theater-Neuigkeit. ] [liest ›Theater-Nenigkeit‹]
  • 140Zweckmä/ 140 mäßigste ] [liest ›Zweckmäßigste‹]
WERKE
  • Dramen
  • Erzählungen
  • Lyrik
  • Sonstige Prosa
  • Berliner Abendblätter
  • Phöbus
VERZEICHNISSE
  • Personen
  • Orte
  • Kleist Texte (alphabetisch)
  • Von Kleist erwähnte Werke
  • Literaturverzeichnis
SONSTIGES
  • Über die Edition
  • Kleist-Wörter-Rätsel
  • Handschriften-Simulator
  • Handschriften-Fonts
  • Kontakt Herausgeber
  • Impressum / Haftungsausschluss
  • Datenschutzerklärung
  • Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk ist lizenziert unter einer
    Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz