kleist-digital
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse
  •  Lexikalische Suche
  •  Semantische Suche
kleist-digital
  •  Suche
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse

  • Stellenkommentar
  • Emendationen
  • Textkonstitution
  • Editorial Artikel
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
  • Kollation Editionen
    Zu den Artikeln
    Allerneuester Erziehungsplan. (Beschluß.) [10.11.1810]Wer ist berufen?Korrespondenz und Notizen aus Paris.Miscellen. [10.11.1810]Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [10.11.1810]
  • Home
  • Werke
  • Berliner Abendblätter
  • 36tes Blatt. Den 10ten November 1810.
36tes Blatt. Den 10ten November 1810.

Textwiedergabe  nach Erstdruck.

  • Fassung Erstdruck
    emendiert
  • Textversion
    ohne orig. Zeilenfall
  • Textversion
    [+] ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ

Alle Textversionen sind inhaltlich identisch und folgen dem angegebenen Textzeugen.
Die Fassung Erstdruck/Textzeuge zeigt die zeichengenaue Wiedergabe des Textzeugen. Nur offensichtliche Fehler sind emendiert. Alle Emendationen sind im Apparat verzeichnet. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Die Fassung wird auf Smartphones wegen der Zeilenlänge nicht angezeigt.

In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Ansonsten folgt sie der angegebenen Textquelle.

In der Textversion ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ sind zusätzlich das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Orthographie angepasst.

139

Berliner Abendblätter.

36tes Blatt. Den 10ten November 1810.

Allerneuester Erziehungsplan.

(Beschluß.)

In Erwägung nun *)
1) daß alle Sittenschulen bisher nur auf den Nach¬
ahmungstrieb
gegründet waren, und statt das 5
gute Princip, auf eigenthümliche Weise im Her¬
zen
zu entwickeln, nur durch Aufstellung soge¬
nannter
guter Beispiele, zu wirken suchten **);
2) daß diese Schulen, wie die Erfahrung lehrt,
nichts eben, für den Fortschritt der Menschheit 10
Bedeutendes und Erkleckliches, hervorgebracht
haben ***);
das Gute aber 3) das sie bewirkt haben, allein von
dem Umstand herzurühren scheint, daß sie schlecht
waren, und hin und wieder, gegen die Verabre¬15
dung
, einige schlechten Beispiele mitunter liefen;
in Erwägung, sagen wir, aller dieser Umstände, sind
wir gesonnen, eine sogenannte Lasterschule, oder
vielmehr eine gegensätzische Schule, eine Schule
der Tugend durch Laster, zu errichten †).
20

Demnach werden für alle, einander entgegenste¬
hende
Laster, Lehrer angestellt werden, die in bestimm¬
ten
Stunden des Tages, nach der Reihe, auf plan¬
mäßige
Art, darin Unterricht ertheilen: in der Reli¬
gionsspötterei
sowohl als in der Bigotterie, im Trotz 25
sowohl als in der Wegwerfung und Kriecherei, und im
Geiz und in der Furchtsamkeit sowohl, als in der Toll¬
kühnheit
und in der Verschwendung.

Diese Lehrer werden nicht bloß durch Ermahnun¬
gen
, sondern durch Beispiel, durch lebendige Handlung,
30
*) Jetzt rückt dieser merkwürdige Pädagog mit seinem neuesten
Erziehungsplan heraus. (Die Redaction.)
**) So! — Als ob die pädagogischen Institute nicht, nach ihrer
natürlichen Anlage, schwache Seiten genug darböten!
(Die Redact.) 35
***) In der That! — — Dieser Philosoph könnte das Jahrhun¬
dert
um seinen ganzen Ruhm bringen. (Die Redact.)
†) Risum teneatis, amici! (Die Redact.)
[ 36 ] 140 durch unmittelbaren praktischen, geselligen Umgang
und Verkehr zu wirken suchen.
40

Für Eigennutz, Plattheit, Geringschätzung alles
Großen und Erhabenen und manche anderen Untugen¬
den
, die man in Gesellschaften und auf der Straße
lernen kann, wird es nicht nöthig sein, Lehrer anzu¬
stellen
.
45

In der Unreinlichkeit und Unordnung, in der
Zank- und Streitsucht und Verläumdung, wird meine
Frau Unterricht ertheilen.

Liederlichkeit, Spiel, Trunk, Faulheit und Völle¬
rei
, behalte ich mir bevor.
50

Der Preis ist der sehr mäßige von 300 Rthl.

N. S.

Eltern, die uns ihre Kinder nicht anvertrauen
wollten, aus Furcht, sie in solcher Anstalt, auf un¬
vermeidliche
Weise, verderben zu sehen, würden da¬55
durch
an den Tag legen, daß sie ganz übertriebene
Begriffe von der Macht der Erziehung haben.
Die
Welt, die ganze Masse von Objecten, die auf die Sinne
wirken, hält und regiert, an tausend und wieder tau¬
send
Fäden, das junge, die Erde begrüßende, Kind.
60
Von diesen Fäden, ihm um die Seele gelegt, ist aller¬
dings
die Erziehung Einer, und sogar der wichtigste
und stärkste; verglichen aber mit der ganzen Totalität,
mit der ganzen Zusammenfassung der übrigen, verhält
er sich wie ein Zwirnsfaden zu einem Ankertau; eher 65
drüber als drunter.

Und in der That, wie mißlich würde es mit der
Sittlichkeit aussehen, wenn sie kein tieferes Funda¬
ment
hätte, als das sogenannte gute Beispiel eines
Vaters oder einer Mutter, und die platten Ermah¬70
nungen
eines Hofmeisters oder einer französischen
Mamsell. —
Aber das Kind ist kein Wachs, das sich, in
eines Menschen Händen, zu einer beliebigen Gestalt
kneten läßt: es lebt, es ist frei; es trägt ein unabhän¬
giges
und eigenthümliches ein eigenthümliches ein eigenthümliches Vermögen der Entwickelung, 75
und das Muster aller innerlichen Gestaltung, in sich.

Ja, gesetzt, eine Mutter nähme sich vor, ein Kind,
das sie an ihrer Brust trägt, von Grund aus zu ver¬
derben
: so würde sich ihr auf der Welt dazu kein un¬
fehlbares
Mittel darbieten, und, wenn das Kind nur 80
sonst von gewöhnlichen, rechtschaffenen Anlagen ist, das
Unternehmen, vielleicht auf die sonderbarste nnd und über¬
raschendste
Art, daran scheitern.

Was sollte auch, in der That, aus der Welt wer¬
den
, wenn den Eltern ein unfehlbares Vermögen bei¬85
141wohnte,
ihre Kinder nach Grundsätzen, zu welchen sie
die Muster sind, zu erziehen: da die Menschheit, wie
bekannt, fortschreiten soll, und es mithin, selbst dann,
wenn an ihnen nichts auszusetzen wäre, nicht genug
ist, daß die Kinder werden, wie sie; sondern besser.
90

Wenn demnach die uralte Erziehung, die uns die
Väter, in ihrer Einfalt, überliefert haben, an den Na¬
gel
gehängt werden soll: so ist kein Grund, warum
unser Institut nicht, mit allen andern, die die päda¬
gogische
Erfindung, in unsern Tagen, auf die Bahn 95
gebracht hat, in die Schranken treten soll.
In unsrer
Schule wird, wie in diesen, gegen je Einen, der darin
zu Grunde geht, sich ein andrer finden, in dem sich
Tugend und Sittlichkeit auf gar robuste und tüchtige
Art entwickelt; es wird Alles in der Welt bleiben, 100
wie es ist; und was die Erfahrung von Pestalozzi und
Zeller und allen andern Virtuosen der neuesten Er¬
ziehungskunst
, und ihren Anstalten sagt, das wird sie
auch von uns und der unsrigen sagen: „Hilft es nichts,
so schadet es nichts.“
105

Rechtenfleck im Holsteinischen,
den 15. Oct. 1810.
C. J. Levanus,
Conrector.

Wer ist berufen?

Berufen war ich, dem Verfasser des Aufsatzes über Kraus
(N. 19 — 21) zu antworten, weil seine Angriffe auf einen Schrift¬110
steller
, den er (N. 21) gefährlicher, als den Verfasser der Feuerbrände
schilderte (welcher bekanntlich wegen dieser Feuerbrände zur Festungs¬
strafe
verdammt worden) allgemein auf einen geachteten, geachteten kenntni߬
reichen
Freund gedeutet wurden, dem die Verläumdung unberu¬
fener
Leute schon vielfach geschadet hat, dem es aber nicht wohlan¬115
gestanden
hätte, selbst auf Beschuldigungen der Art zu antwor¬
ten
. —
Berufen war ich, denn meine Worte haben die Erklärung
(N. 34) jenes unbekannten Anklägers herausgepreßt, daß er jenen
Schriftsteller nicht eigentlich dem Staate, sondern nur der Jugend
als gefährlich hätte darstellen wollen, ungeachtet er dort von ihm 120
spricht, (N. 21) er sei ein ächter Feuerbrand, der einen in Preussen
beseitigten Streit wieder aufnehme und sein Vaterland in helle
Flammen setzen könnte, wenn die politischen Verhältnisse seinen Be¬
wohnern
nicht täglich zuriefen: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. —

Berufen war ich, weil ich dadurch Gelegenheit bekam, jenem Unge¬125
nannten
für seine Kritik und Staatskenntniß, mit der er in dem
Namen des H. v. Knoblauch das au in ein o verwandelt hat, mei¬
nen
verbindlichsten Dank abzustatten; der Verfasser wird sich erin¬
nern
, daß ich gerade über diese Angelegenheit von ihm Auskunft
(Seite 109) begehrte, also keinesweges aus Unkenntniß absprechen 130
wollte. —
Berufen bin ich noch zum Schlusse, dem Verfasser zu
versichern, daß es nicht unschicklich sei, Männer die ganze Völker be¬
glückt
haben, öffentlich zu nennen, vielmehr ist es die Schuldigkeit
jedes guten Bürgers, das wahre Verdienst als Vorbild öffentlich
aufzustellen, und zu öffentlicher Anerkennung zu bringen.
135

L. A. v. A.

142

Korrespondenz und Notizen aus Paris.

Moden. Den Sommer über trugen unsere Damen große
Schleier, Roben mit langen Schleppen und große Schawls.
Die¬
sen
Herbst sieht man sie alle mit sehr kleinen Schawls, kurzen Rök¬140
ken
und halben Schleiern.
Cachemirschawls und Schleier von 100
Louisd’or werden abgelegt und verkauft, um kleine Schawl-Fichü,
oder einen Diminutivschleier anzuschaffen.
Von dem Kleide wird
gar nicht viel Erwähnung gethan; lang oder kurz, es gilt Alles
gleich, wenn es nur alle Tage ein Neues ist.
Zu dem Ende arran¬145
girt
sich eine Dame mit ihrer Nätherinn; diese nimmt das Kleid
von gestern zurück, und verkauft es einer Andern, die es am dritten
Tage wieder eben so, gegen das Kleid einer Vierten macht: derge¬
stalt
daß eine Boutique de Modes eine Art von Gemeingut der
Pariser Damen und der ganze Handel damit gewissermaßen ein 150
Tauschverkehr (eine Leihanstalt) wird.
(Z. f. d. eleg. W.)

Miscellen.

Der Kronprinz von Schweden wird den 31ten seinen Einzug
zu Pferde in Stockholm halten.

An den Küsten von Calabrien, Sizilien gegenüber, bleibt ein 155
Truppenkorps von 6000 Mann, um die Angriffe, die der Feind ver¬
suchen
könnte, zurückzutreiben, und die Landbatterien zu vertheidi¬
gen
. (L. d. B.)

Man will abermals von Unterwerfungsanträgeu Unterwerfungsanträgen und Unter¬
handlungen
der Spanischen Junta wissen. (Rhein. Corresp.)
160

Eine beträchtliche Verstärkung von servischen Truppen, ist an
der Drina angekommen.
Man glaubt daher, daß im Kurzem ent¬
scheidende
Vorfälle Statt haben werden.

In Konstantinopel sind, seit geraumer Zeit, alle Couriere und
Briefe von der türkischen Armee ausgeblieben; dergestalt, daß man 165
schlechten Nachrichten entgegen sieht.

Der Kronprinz von Schweden ist, an die Stelle des Grafen
Axel von Fersen, zum Kanzler der Univ. Upsala ernannt worden.

Das Hauptquartier der Franz. Armee in Deutschland begreift
jetzt 4 Divisionen: die des Gen. Friant (auf dem Marsch nach dem 170
Norden) die des Gen. Gudin (die von Hannover nach Magdeburg
gegangen ist) die, des Gen. Morand (in den Hanseestädten) und
die Cuirassier-Division von La Bruyere (im Hannövrischen).

Polizeiliche Tages-Mittheilungen.

In Böhmisch-Rixdorf ist der lederne Schlauch von der dorti¬175
gen
Feuersprütze, nebst anderm Zubehör gestohlen.

Einem Bäcker ist bei Revision der Backwaaren, für einige
Groschen verbackenes Brod zerschnitten.

Allerneuester Erziehungsplan. (Beschluß.) [10.11.1810]; Wer ist berufen?; Korrespondenz und Notizen aus Paris.; Miscellen. [10.11.1810]; Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [10.11.1810];

https://archive.org/details/BerlinerAbendbltter1810-11/page/n150

Quellenangaben für Zitation
https://kleist-digital.de/berliner-abendblaetter/1810-36, [ggf. Angabe von Zeile/Vers oder Seite], 18.05.2025

Zeilen- u. Seitennavigation

Apparat

  • Emendationen
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
  • Kollation Editionen
  • Stellenkommentar
Stellenkommentar

107Oct.Der Punkt hinter ›Oct‹ ist im Druck nicht erkennbar, das Spatium hierfür ist vorhanden.

126Staatskenntniß,Das Komma hinter ›Staatskenntniß‹ ist im Druck nicht erkennbar, das Spatium hierfür ist vorhanden.

160(Rhein. Corresp.)Diese Meldung wird von Kleist (wohl irrtümlich) dem ›Rheinische Correspondenz‹ zugeordnet. Dagegen findet sich die Miszelle über die Ernennung des schwedischen Kronprinzen zum Kanzler der Universität von Upsala in der ›Rheinische[n] Correspondenz‹ vom 31. Oktober 1810.

 Emendationen (insges. 2)
  • 82nndund
  • 159UnterwerfungsanträgeuUnterwerfungsanträgen

Textkonstitution

Textwiedergabe nach:
Kleist, Heinrich von (Hrsg.): Berliner Abendblätter. 36tes Blatt. Den 10ten November 1810. Berlin: J. E. Hitzig, 10.11.1810.

Faksimiledruck in: BA-Reprint:1925 S. 139–142

Angaben zu den einzelnen Artikeln

Allerneuester Erziehungsplan. (Beschluß.) [10.11.1810]

Zur Autorschaft: Autor-Zn: C. J. Levanus, Conrector [= Heinrich von Kleist]

Näheres siehe ›Allerneuester Erziehungsplan. Zur Autorschaft:‹ im 25. Blatt v. 29. Oktober 1810.

Zur Textchronologie:

  • Forts. von 35. Blatt
  • 1. Teil: 25. Blatt
  • 2. Teil: 26. Blatt
  • 3. Teil: 27. Blatt
  • 4. Teil: 35. Blatt
  • 5. Teil: 36. Blatt

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 139–141

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 182–185 [MA] II 379–386 [DKV] III 545–552 [SE:1993] II 329–335

Wer ist berufen?

Zur Autorschaft: Autor-Zn: L. A. v. A. [= Achim von Arnim]

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 141

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 185

Korrespondenz und Notizen aus Paris.

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

Von Kleist teilsweise stark überarbeiteter Text aus der ›Zeitung für die elegante Welt‹ v. 2. Nov. 1810

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 142

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 185f [DKV] III 626

Miscellen. [10.11.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

— Miszelle ›Kronprinz‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 7. November 1810.
— Miszelle ›6000 Mann‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 7. November 1810.
— Miszelle ›servische Truppen‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 7. November 1810.
— Miszelle ›Konstantinopel‹: redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 7. November 1810.
— Miszelle ›Univ. Upsala‹: redigierter Text aus ›Rheinische Correspondenz‹ vom 31. Oktober 1810.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 142

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 186

Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [10.11.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

Von Kleist redigierte Texte aus den Polizei-Rapporten vom 10. November 1810 (Vgl. BKB 11, hier S. 130f).

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 142

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 186

 Erwähnte Personen
  • []Fersen, Hans Axel Graf von (1)
  • []Friant, Louis de (1)
  • []Gudin de La Sablonnière, Charles Étienne (1)
  • []Karl Johann, Kronprinz von Schweden (2)
  • []Knobloch, Carl Ludwig Eberhard von (1)
  • []Kraus, Christian Jakob (1)
  • []La Bruyère, André Adrien Joseph de (1)
  • []Morand, Joseph (1)
  • []Pestalozzi, Johann Heinrich (1)
  • []Zeller, Christian Heinrich (1)
  • [»]Alle Personen anzeigen +/–
 Erwähnte Orte
  • []Böhmisch-Rixdorf (1)
  • []Calabrien (1)
  • []Deutschland (1)
  • []Drina (1)
  • []Hannover (1)
  • []Konstantinopel (1)
  • []Magdeburg (1)
  • []Paris (2)
  • []Preussen (1)
  • []Schweden (1)
  • []Sizilien (1)
  • []Stockholm (1)
  • []Upsala (1)
  • [»]Alle Orte anzeigen +/–
 Vergleich Editionen

Die durchgeführte Kollation mit unterschiedlichen historischen und aktuellen Kleist-Editionen zeigt bestimmte Lesarten und Emendationen, die von der vorliegenden emendierten Fassung abweichen. In den Anmerkungen finden sich hierzu häufig nähere Erläuterungen. (Gelegentlich ist die Ursache für Abweichungen ein Transkriptionsfehler in der jeweiligen Edition.)

Disclaimer: Abweichungen, die ihren Grund in typographisch bedingten Normalisierungen und Standardisierungen haben, werden nicht angezeigt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht erhoben werden. Mitgeteilte Abweichungen müssen am Original überprüft werden.

[BKA:1989] [2 Abw.]
  • 75eigenthümliches ] ein eigenthümliches
  • 113geachteten, ] geachteten
[MA:2010] [1 Abw.]
  • 75eigenthümliches ] ein eigenthümliches
WERKE
  • Dramen
  • Erzählungen
  • Lyrik
  • Sonstige Prosa
  • Berliner Abendblätter
  • Phöbus
VERZEICHNISSE
  • Personen
  • Orte
  • Kleist Texte (alphabetisch)
  • Von Kleist erwähnte Werke
  • Literaturverzeichnis
SONSTIGES
  • Über die Edition
  • Kleist-Wörter-Rätsel
  • Handschriften-Simulator
  • Handschriften-Fonts
  • Kontakt Herausgeber
  • Impressum / Haftungsausschluss
  • Datenschutzerklärung
  • Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk ist lizenziert unter einer
    Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz