kleist-digital
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse
  •  Lexikalische Suche
  •  Semantische Suche
kleist-digital
  •  Suche
  • Werke
  • Briefe
  • Verzeichnisse

  • Stellenkommentar
  • Emendationen
  • Textkonstitution
  • Editorial Artikel
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
    Zu den Artikeln
    Ueber Schwärmerei.Fragmente.Anekdote. [Schauspieler Edwin]Eigentliches Leben.Bülletin der öffentlichen Blätter. [10.12.1810][Anzeige Hitzig ›Der Todesbund‹]
  • Home
  • Werke
  • Berliner Abendblätter
  • 61tes Blatt. Den 10ten Dezember 1810.
61tes Blatt. Den 10ten Dezember 1810.

Textwiedergabe  nach Erstdruck.

  • Fassung Erstdruck
    emendiert
  • Textversion
    ohne orig. Zeilenfall
  • Textversion
    [+] ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ

Alle Textversionen sind inhaltlich identisch und folgen dem angegebenen Textzeugen.
Die Fassung Erstdruck/Textzeuge zeigt die zeichengenaue Wiedergabe des Textzeugen. Nur offensichtliche Fehler sind emendiert. Alle Emendationen sind im Apparat verzeichnet. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Die Fassung wird auf Smartphones wegen der Zeilenlänge nicht angezeigt.

In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Ansonsten folgt sie der angegebenen Textquelle.

In der Textversion ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ sind zusätzlich das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Orthographie angepasst.

xxx

Berliner Abendblaͤtter.

61tes Blatt. Den 10ten Dezember 1810.

Ueber Schwaͤrmerei.

Ein großer Theil unſrer Zeitgenoſſen iſt vor nichts in der geiſtigen Welt ſo bange, als vor Schwaͤrmerei, und wenn man den Gegenſtand aus dem rechten Geſichtspunkt ins Auge faßt, mit vollem Recht. Schwaͤrmen iſt ſchon in der buͤrglich ſittigen Exiſtenz etwas Unwuͤrdiges, Aufloͤſendes, und alſo wahrhaft Abſcheuliches; Schwaͤrmen mit dem Geiſte iſt um ſo viel abſcheulicher, als Seele hoͤher ſteht, wie Leib. Was iſt denn das viel beklagte, viel geſcholtene Verderbniß unſrer Tage anders, als Schwaͤrmerei? Umhergaukeln mit Sinnen, Worten und Gedanken, nirgend daheim ſein, als im unruhigen, ungeregelten Schwarme, ſich niederlaſſen, wo es ſo ungefaͤhr ausſieht oder duftet, wie Blumen oder wuͤrzige Kraͤuter, und wieder aufgeweht werden von dem erſten beſten Windſtoße, — das iſt das innre Weh, welches uns verzehrt, und gegen welches auch die Beſſern unter uns ſo gar viel in ſich ſelbſt, — leider oft ſieglos! — zu kaͤmpfen haben.

Gewoͤhnlich aber braucht man Schwaͤrmerei in einem ganz andern, ja meiſt gerade entgegengeſetzten Sinne. Feſthalten an der Idee, — ſie uͤber das Sichtbare, mit Haͤnden zu faſſende, ſtellen, glauben, weil wir den Buͤrgen des Glaubens in unſerm eignen Herzen finden, — Gott lieben und Chriſtum — das heißt heut’ zu Tage Schwaͤrmerei. Es hat es ſchon Jemand mit tiefen Schmerzen vernommen, daß von ſonſt wackren, unbeſcholte 240nen Menſchen, wenn man ihnen das Leſen der Bibel empfahl, gemeint ward, das fuͤhre ja gerade zur Schwaͤrmerei. — Wohin auch das Nichtleſen der Bibel fuͤhre und gefuͤhrt habe, wollen wir hier nicht weiter beruͤhren. Aber nur das laßt uns fragen: kann Schwaͤrmerei heißen, was dem Leben eine unbedingte feſte, uͤber Freud und Leid hinauswirkende Richtung giebt, den Menſchen zum Kampf gegen ſeinen innern Widerſacher weckt und ſtaͤhlt, und folgerecht Fruͤchte traͤgt, welche zu erreichen die ſogenannte Aufklaͤrung doch auch nach ihrer Weiſe ringt und ſtrebt? — Nennt es doch lieber Jrrthum, Ihr anders meinenden Bruͤder, wenn es Euch ſo vorkoͤmmt und Ihr es uͤber Euer Herz bringen koͤnnt, aber begeht nicht die grund⸗ und bodenloſe Schwaͤrmerei, es Schwaͤrmerei zu heißen. M. F.

Fragmente.

1.

Es giebt gewiſſe Jrrthuͤmer, die mehr Aufwand von Geiſt koſten, als die Wahrheit ſelbſt. Tycho hat, und mit Recht, ſeinen ganzen Ruhm einem Jrrthum zu verdanken, und wenn Keppler uns nicht das Weltgebaͤude erklaͤrt haͤtte, er wuͤrde beruͤhmt geworden ſein, bloß wegen des Wahns, in dem er ſtand und wegen der ſcharfſinnigen Gruͤnde, womit er ihn unterſtuͤtzte, naͤmlich, daß ſich der Mond nicht um ſeine Axe drehe.

2.

Man koͤnnte die Menſchen in zwei Klaſſen abtheilen; in ſolche, die ſich auf eine Metapher und 2) in ſolche, die ſich auf eine Formel verſtehn. Deren, die ſich auf beides verſtehn, ſind zu wenige, ſie machen keine Klaſſe aus.

241

Anekdote.

Als der Koͤnig von England das erſte Mal (Nov, 1788) von der ungluͤcklichen Krankheit befallen war, woran er jetzt abermals leidet, trug ſich zu London im Theater von DruryLane ein ruͤhrender Auftritt zu. Edwin, ein beliebter Schauſpieler, ſtellt in einem Nachſpiele einen guten ehrlichen Landmann vor, der mit jemandem trinkt. Er bringt dem andern Schauſpieler die Geſundheit zu: „Gott ſchenke dem Koͤnige beſſere Geſundheit und ein langes Leben!“ Der Einfall begeiſtert die Zuſchauer. Wie Edwin das wahrnimmt, ſetzt er hinzu: Ja, es iſt mein ganzer Ernſt, und wenn das Orcheſter noch beisammen waͤre, ſo ſollte es mir das Lied: God Save the King, dazu ſpielen. — Das ganze Haus ruft ſofort: Muſik! Muſik! Die Mitglieder des Orcheſters hatten das Haus bereits verlaſſen. Edwin ſtimmt mit einigen andern Schauſpielern das Lied an, und muß es unter tobendem Beifall mehrere Male wiederholen. Faſt jedermann im Hauſe ſtimmte mit ein.

Eigentliches Leben.

Widerſtrebend beſteht und zeigt allein ſich das Leben: Ohne Todesgefahr toͤdtet das Leben ſich ſelbſt.

W.

Buͤlletin der oͤffentlichen Blaͤtter.

Paris den 29ten Nov.

Der heutige Moniteur enthaͤlt Notizen uͤber das, was in Portugal vorgegangen iſt. Man ſieht daraus, daß die Kaiſerlich Franzoͤſiſche Armee in dem Gefecht bei Buſaco, in deſſen Folge ſie ſiegreich nach Liſſabon vorruͤckte, den General 242Im Erstdruck ist fälschlicherweise die Seitenzahl 228 statt 242 angegeben.Simon verloren hat. Durch ein Misverſtaͤndniß fiel Anfangs October das Hoſpital zu Coimbra, mit 14 bis 1500 Kranken, einem elenden Haufen portugieſiſcher Milizen in die Haͤnde. Am 12ten October ward der Gen. St. Croix bei Villa franca von einer Kugel, aus den Engliſchen Canonierſchaluppen, in zwei Stuͤcken geriſſen. Uebrigens herrſchen die Englaͤnder zu Liſſabon durch Schrecken. Lord Wellington hat bei Todesſtrafe allen Bewohnern der Orte, denen ſich die franzoͤſiſchen Truppen naͤhern befohlen, dieſelben zu raͤumen, Alles, was ſie koͤnnen mit ſich zu nehmen, und das Uebrige ins Waſſer zu werfen oder zu verbrennen.

Aus Italien, d. 22. Nov.

Die in Calabrien ausgebrochene Kontagion iſt durch ein, mit Wein beladenes, ſpaniſches Schiff dahin gebracht worden. Sie faͤngt mit einem heftigen Kopfweh an, begleitet von Gliederſchmerzen und Wahnſinn; wobei ſich eine Beule hinter den Ohren bildet, bei deren Reife, etwa in 24 Stunden, der Kranke ſtirbt.

(L. d. B.)

Bei J. E. Hitzig hinter der katholiſchen Kirche Nr. 3. iſt angekommen:

Der Todesbund. Ein Roman. Halle, 1811. 8. 1 Rthlr.

Der Verfaſſer hat ſich nicht genannt, aber es kann dem Publikum die feſte Zuſicherung gegeben werden, daß er zu den erſten Schriftſtellern Deutſchlands gehoͤrt, wie dies das Buch ſelbſt auch am beſten documentiren wird.

Ueber Schwärmerei.; Fragmente.; Anekdote. [Schauspieler Edwin]; Eigentliches Leben.; Bülletin der öffentlichen Blätter. [10.12.1810]; [Anzeige Hitzig ›Der Todesbund‹];

Quellenangaben für Zitation
https://kleist-digital.de/berliner-abendblaetter/1810-61, [ggf. Angabe von Zeile/Vers oder Seite], 18.05.2025

Zeilen- u. Seitennavigation

Apparat

  • Editorische Anmerkungen
  • Emendationen
  • Erwähnte Personen
  • Erwähnte Orte
  • Stellenkommentar
Stellenkommentar

1Schwaͤrmerei.Friedrich de La Motte Fouqué versucht in diesem Beitrag den Begriff ›Schwärmerei‹ gegen die »sogenannte Aufklärung« zu retten. Zur polyvalenten Begriffsbedeutung siehe auch den zeitgenössischen Eintrag im Wörterbuch der Gebrüder Grimm: ›Schwärmerei‹. Ca. einhundert Jahre später in der sechsten Auflage von Meyers Konversations-Lexikon hat sich dann die von Fouqué kritisierte Begriffsbedeutung weitgehend durchgesetzt: »Schwärmerei, krankhafte Richtung des Gemüts, wobei der Mensch von seinem Gefühl und seiner Phantasie so sehr beherrscht wird, daß eine verständige Überlegung und vernünftige Besinnung in bezug auf den Gegenstand der S. nicht Platz greifen kann. Alles, was das Gemüt und die Phantasie berührt und lebhafter anzuregen geeignet ist, kann Gegenstand der S. werden. Die Religionsschwärmerei glaubt in einem unmittelbaren Verhältnis zu Gott zu stehen, ihn schauen und besondere Offenbarungen empfangen zu können (s. Meyers Mystizismus). Der politische Schwärmer strebt nach der Verwirklichung eines Ideals vom Staat und vom sozialen Leben, ohne die Bedingungen zu berücksichtigen, unter denen die Gesellschaft und der Staat bestehen können.«

57bloß wegen des Wahns, in dem er ſtand und wegen der ſcharfſinnigen Gruͤnde, womit er ihn unterſtuͤtzte, naͤmlich, daß ſich der Mond nicht um ſeine Axe drehe.Sembdner hat darauf hingewiesen, dass Kleist im 1. Fragment auf die ›Kosmologische[n] Unterhaltungen für die Jugend‹ (Leipzig 1778) seines Universitätslehrers Christian Ernst Wünsch anspiele. Dieser bezieht sich im 1. Band seiner ›Unterhaltungen‹ mit dem Titel ›Von den Weltkörpern‹ mehrfach auf Tycho de Brahe. Zu Tychos ›neuer Weltordnung‹ vgl. insbes. C.E. Wünsch, Kosmologische Unterhaltungen, (Leipzig 1778), S. 460f.: »Er setzte daher die ruhende Erde ebenfalls in die Mitte unsers Planetensystems, und ließ die übrigen Planeten um die Sonne, und mit dieser zugleich, um die Erde herum laufen.« – Die Behauptung, dass sich der Mond nicht um die eigene Achse drehe, wird in den ›Kosmologische[n] Unterhaltungen‹ nicht Tycho de Brahe zugeschrieben. Allerdings diskutiert Wünsch diese Behauptung und verweist hierbei auf die tatsächliche (sehr langsame) Rotation des Mondes, die sich innerhalb von 27 Tagen vollziehe (vgl. ›Kosmologische Unterhaltungen‹, S. 140f.).
Die Schrift von C.E. Wünsch liegt als Digitalisat vor.

59zwei KlaſſenVgl. Kleists Äußerung gegenüber Ernst von Pfuel im Brief vom 7. Januar 1805: »Ich kann ein Differentiale finden, und einen Vers machen; sind das nicht die beiden Enden der menschlichen Fähigkeit?« Andererseits vgl. Kleists Äußerung gegenüber seiner Schwester Ulrike von Kleist vom 5. Oktober 1803: »Die Hölle gab mir meine halben Talente, der Himmel schenkt dem Menschen ein ganzes, oder gar keins«.

77God Save the King,›God save the King (Queen)‹ ist seit ca. 1800 die de facto nationale (oder königliche) Hymne im Vereinigten Königreich. Eine Version für das Theatre Royal Drury Lane ist schon 1745 komponiert worden. Vgl. englischsprachige Wikipedia: ›God Save the Queen‹.

93Gefecht bei Buſaco,Tatsächlich erlitten die Franzosen starke Verluste (ca. 4500 Tote oder Verwundete), Anfang 1811 zogen sie sich ganz nach Spanien zurück. Mehr bei Wikipedia ›Schlacht bei Buçaco‹.

95Simon verloren hat.Tatsächlich wurde der General Édouard-François Simon nur schwer verwundet. Gestorben ist er erst 1827. Vgl. franz. Wikipedia ›Édouard-François Simon‹.

100Canonierſchaluppen,Kanonenboot

118Der Todesbund. Ein Roman. Halle, 1811.Der Roman ist 1810 in der Erstausgabe ohne Verfasserangabe gedruckt worden. Friedrich de La Motte Fouqué wird dann in der zweiten Auflage von 1815 als Verfasser genannt. Der Roman liegt als Digitalisat vor.

 Emendationen (insges. 2)
  • 71jemandenjemandem
  • 73„beſſerebeſſere

Textkonstitution

Textwiedergabe nach:
Kleist, Heinrich von (Hrsg.): Berliner Abendblätter. 61tes Blatt. Den 10ten Dezember 1810. Berlin: J. E. Hitzig, 10.12.1810.

Faksimiledruck in: BA-Reprint:1925 S. 239–242 [228]

Editorische Anmerkungen

  • 94Im Erstdruck ist fälschlicherweise die Seitenzahl 228 statt 242 angegeben.

Angaben zu den einzelnen Artikeln

Ueber Schwärmerei.

Zur Autorschaft: Autor-Zn: M. F. [= Friedrich Baron de la Motte Fouqué]

Der Text ist wiederabgedruckt in: Friedrich Baron de la Motte-Fouqué, Gefühle, Bilder und Ansichten. Sammlung kleiner prosaischer Schriften. 2 Bde., Leipzig 1819, Bd. I, S. 21f. Der Text liegt als Digitalisat vor.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 239f.

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 309f.

Fragmente.

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist

Sembdner hat mit überzeugenden Argumenten Kleist als Autor der ›Fragmente‹ bestimmt (›Euphorion‹, 1959) und damit die bis dahin angenommene Autorschaft von Friedrich Schulz revidiert. Vgl. Helmut Sembdner, Neuentdeckte Schriften Heinrich von Kleists. Wiederabgedruckt in: Helmut Sembdner, In Sachen Kleist, Beiträge zur Forschung, München 1974, S. 121–142, hier S. 122–125.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 240

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 310 [MA] II 424f. [DKV] III 555 [SE:1993] II 338

Anekdote. [Schauspieler Edwin]

Zur Autorschaft: Christian Friedrich Wilhelm von Ompteda

Über den Verfasser der ›Anekdote‹ lässt sich nur mutmaßen. R. Steigs Argumentation erscheint auch heute noch plausibel: »Überhaupt wurde die Ueberschrift „Anekdote“ ein Deckmantel für die Einschwärzung sonst gewiß von der Censur gestrichener Dinge. Sie steht auch über drei England-freundlichen Geschichten, die eigentlich keine Anekdoten sind: Abendblätter Nr. 61, 68, 76. Die erste erzählt vom regierenden Könige Georg III, wie er 1788 nach seiner Genesung im Theater begrüßt wurde; die mittlere von einem Parlamentsvorkommniß, bei dem Marquis von Wellesley, der dem Könige ergebene Staatssecretair der auswärtigen Angelegenheiten, eine gute Rolle spielt; die letzte von Killigrew, dem witzigen Kammerherrn und Hofnarren des Königs Karl II, wie er den französischen König übertrumpft. Sie setzen exactere Kenntnisse voraus, als Kleist, oder ein anderer seiner preußischen Freunde, haben konnte. Sie sind auch der Sprache nach nicht Kleist zuzuschreiben. Alle drei haben das gemeinsam, daß sie für den kranken englischen König, der der napoleonischen Presse fortgesetzt als Stichblatt diente, Stimmung machen sollten. Sie stimmen darin überein mit den „Erinnerungen aus der Krankheitsgeschichte des Königs von England“ in Nr. 75 und einigen anderen sich mit englischer Politik beschäftigenden Artikeln. Diese Stücke haben entweder keine Unterfertigung oder die Zeichen + oder ++. Die letzteren aber kennen wir als die Ompteda’s. Ich vermuthe, daß auch die drei Anekdoten den Abendblättern von Ompteda zugekommen sind. Ich sehe hier von der Mittheilung der drei Texte ab.« Zitiert nach: Reinhold Steig, Heinrich von Kleist’s Berliner Kämpfe, Berlin 1901, S. 350f.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 241

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 310f.

Eigentliches Leben.

Zur Autorschaft: Autor-Zn: W. [= Karl Friedrich Gottlob Wetzel]

Als Autor der Distiche gilt Karl Friedrich Gottlob Wetzel. Nachweis in: Reinhold Steig: Friedrich Gottlob Wetzel als Beiträger zu Heinrich von Kleists ›Berliner Abendblättern‹. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Georg Westermann, Braunschweig 1911, S. 28. Der Text liegt als Digitalisat vor.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 241

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 311

Bülletin der öffentlichen Blätter. [10.12.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

Bülletin ›Paris‹: Redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 7. Dezember 1810;
Bülletin ›Italien‹: Redigierter Text aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 7. Dezember 1810.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 241f.

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 311f.

[Anzeige Hitzig ›Der Todesbund‹]

Zur Autorschaft: Julius Eduard Hitzig

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 242

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 312

 Erwähnte Personen
  • []Brahe, Tycho (1)
  • []Edwin, John (1)
  • []Fouqué, Friedrich Baron de la Motte (1)
  • []Georg III., König v. England (1)
  • []Hitzig, Julius Eduard (1)
  • []Kepler, Johannes (1)
  • []Sainte-Croix, Charles d'Escorches de (1)
  • []Simon, Édouard-François (1)
  • []Wellington, Arthur Wellesley of (1)
  • [»]Alle Personen anzeigen +/–
 Erwähnte Orte
  • []Busaco (1)
  • []Calabrien (1)
  • []Coimbra (1)
  • []Italien (1)
  • []Lissabon (1)
  • []Paris (1)
  • []Portugal (1)
  • []Theater von DruryLane (1)
  • []Villa franca (1)
  • [»]Alle Orte anzeigen +/–
WERKE
  • Dramen
  • Erzählungen
  • Lyrik
  • Sonstige Prosa
  • Berliner Abendblätter
  • Phöbus
VERZEICHNISSE
  • Personen
  • Orte
  • Kleist Texte (alphabetisch)
  • Von Kleist erwähnte Werke
  • Literaturverzeichnis
SONSTIGES
  • Über die Edition
  • Kleist-Wörter-Rätsel
  • Handschriften-Simulator
  • Handschriften-Fonts
  • Kontakt Herausgeber
  • Impressum / Haftungsausschluss
  • Datenschutzerklärung
  • Creative Commons Lizenzvertrag Dieses Werk ist lizenziert unter einer
    Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz