[214] An Georg Andreas Reimer, d. 31. Mai 1811
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Die
Fassung Handschrift zeigt die emendierte Wiedergabe der Handschrift. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Diese Fassung wird wegen der Zeilenlänge auf Smartphones nicht angezeigt.
In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Die Zeilenzahl wird alle 10 Zeilen angezeigt.
In der Textversion ohne langes ſ sind das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Darstellungsweise angepasst. Der originale Zeilenumbruch wird nicht angezeigt, Seitenumbrüche bleiben erhalten.
Ich bitte um die Gefällig/keit, mein theuerer]teuerer Freund, / mir ein Exemplar des zer/brochenen zerbrochnen ]zerbrochnen Kruges auf Velin / zu überſchicken, oder aber, falls / ſie]Sie heut nicht zu Hauſe ſein ſoll/ten, es ſo zurecht zu legen, / daß es morgen abgeholt werden]werden, / kann. /