[207] An Friedrich von Raumer, d. 4. April 1811
Alle Textversionen sind inhaltlich identisch und folgen dem angegebenen Textzeugen.
Die
Fassung Erstdruck/Textzeuge zeigt die zeichengenaue Wiedergabe des Textzeugen. Nur offensichtliche Fehler sind emendiert. Alle Emendationen sind im Apparat verzeichnet. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Die Fassung wird auf Smartphones wegen der Zeilenlänge nicht angezeigt.
In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Ansonsten folgt sie der angegebenen Textquelle.
In der Textversion ohne ſ, aͤ, oͤ, uͤ sind zusätzlich das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Orthographie angepasst.
nehme ich mir, mir unter Abſtattung meines gehorſamſten und innigſten Danks, Dankes Dankes für die, durch Ihre gütige Vermittelung erfolgte, erfolgte erfolgte Beſeitigung der ſtattgefundenen Misverſtändniſſe, Misverhältniſſe, Misverhältniſſe, die Freiheit, inliegendes einliegendes Schreiben an Sr. Se. Se. Excellenz, den HE. Herrn H. Staatskanzler, zu überſchicken. Ich unterſtehe mich, mich Sr. Excellenz darin, mit Übergehung Uebergehung der ganzen bewußten Entſchädigungsſache, als einen bloßen Beweis ihrer Gnade, um Übertragung Uebertragung der Redaction des churmärkiſchen kurmärkiſchen kurmärkiſchen Amtsblatts zu bitten. Ew. Hochwohlgebohren Hochwohlgeboren erſuche ich ganz ergebenſt, im Vertrauen auf Ihre edelmüthige Vergebung alles Vorgefallenen, dieſe Sache, Sache zur Befriedigung aller Intereſſen, Intereſſen Intereſſen in Schutz zu nehmen; und in der Überzeugung, Ueberzeugung, daß, in Rückſicht des großen Verluſtes, den ich erlitten, meine Bitte, falls ihr nicht unüberwindliche Schwierigkeiten im Wege ſtehen, erfüllt werden wird, habe ich die Ehre, mit der vollkommenſten und herzlichſten Hochachtung zu ſein,
Ew. [Unterschrift ersetzt durch ›u. s. w.‹] Hochwohlgebohren, gehorſamſter H. v. Kleiſt. Berlin, d. 4t Aprill, 1811.