[176] An Johann Daniel Sander, d. 15. August 1810
Alle Textversionen sind inhaltlich identisch. Die Handschrift wird in konstituierter und emendierter Fassung dargestellt (eine textkritische Darstellung ist in Planung). Alle Emendationen sind im Anhang einzeln verzeichnet.
Die
Fassung Handschrift zeigt die emendierte Wiedergabe der Handschrift. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Diese Fassung wird wegen der Zeilenlänge auf Smartphones nicht angezeigt.
In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Die Zeilenzahl wird alle 10 Zeilen angezeigt.
In der Textversion ohne langes ſ sind das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Darstellungsweise angepasst. Der originale Zeilenumbruch wird nicht angezeigt, Seitenumbrüche bleiben erhalten.
Können Sie mir, lieber Freund, ſagen, wann ich das / Honorar empfangen kann? Und ob ich es gleich empfangen / kann, welches mir allerdings das Liebſte]liebste wäre? Schicken Sie / [Heimböckel:1999 (Reclam) 456] mir ſoviel, ſo viel, ]so viel, oder ſo wenig, als Sie wollen; es ſoll mir Alles]alles / recht ſein. /
Ihr
gehorſamſter
/
HvKleiſt.
H. v. Kleiſt.
]H. v. Kleist.
Berlin,
d.]den
15t
]15.
Auguſt
1810.
]1810
/