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    [Über die Luxussteuern]Bülletin der öffentlichen Blätter. [20.12.1810]Zweite literariſche Beilage zu den Berliner Abendblättern.
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70tes Blatt. Den 20ten Dezember 1810.

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xxx

Berliner Abendblaͤtter.

70tes Blatt. Den 20ten Dezember Liest ›December‹. 1810.0

Wenn man den Zweck der, in dem Edict vom
28ten Oct. d. J., dem Lande auferlegten Luxus⸗
ſteuern bedenkt —: wenn man erwaͤgt, daß ſie
nicht ausgeſchrieben worden ſind, um die Hofhal⸗
tnng
Hofhal⸗
tung
eines ausgelaſſenen Fuͤrſten oder die Tafel5
ſeines Guͤnſtlings, oder den Putz und die Haus⸗
haltung ſeiner Maͤtreſſen ⁊c. zu beſtreiten; wenn
man erwaͤgt, daß ſie, im feſten Vertrauen auf den
Edelmuth und den Gemeinſinn der Nation, als
eine Art von patriotiſchem Beitrag, in Augenblicken10
dringender faſt huͤlfloſer Noth, zur Rettung des
Staats, erfordert worden ſind: ſo wird ein Brief
ſehr merkwuͤrdig, der uns, von unbekannter Hand,
mit der Bemerkung, daß er gefunden worden, zu⸗
geſtellt worden iſt.
Wir theilen ihn ohne Abaͤnde⸗15
rung unſern Leſern mit.

Bruderherz!

Was klagſt du doch uͤber die, in dem Edict
vom 28ten Oct. d. J. ausgeſchriebenen, neueſten
Luxusſteuern?
Die Abſicht und die Meinung, in20
der ſie ausgeſchrieben ſind, laſſe ich dahin geſtellt
ſein; ſie iſt eine Sache fuͤr ſich.
Die Auslegung
aber koͤmmt dem Publico zu; und je oͤfter ich es
uͤberleſe, je mehr uͤberzeuge ich mich, daß es dich
und mich gar nicht trifft.25

Es iſt wahr, ich halte 2 Kammerdiener und
5 Bediente; Haushofmeiſter, Kutſcher, Koch und
Kunſtgaͤrtner mit eingerechnet, belaͤuft ſich meine
Livree auf 12 Koͤpfe.
Aber meinſt du deshalb (denn
[ 70 ] 276der Satz im Edict pro Mann betraͤgt 20 Thl.) daß30
ich 240 Thl. an die Luxus⸗Steuer⸗Caſſe entrichten
wuͤrde?
Mit nichten! Mein Gaͤrtner iſt, wie du
weißt, eigentlich mein Vice⸗Verwalter, der Koch,
den ich bei mir habe, urſpruͤnglich der Baͤcker
des Orts; beide ſind nur nebenher Gaͤrtner und35
Koch; der Kutſcher, der Jaͤger auch, der Friſeur
nebſt Kammerdiener, und zwei Bediente ſind, ſo⸗
wahr ich lebe, bloße Knechte; Menſchen, die zu mei⸗
nem Hofgeſinde gehoͤren, und die ich, wenn es Noth
thut, auf dem Feld oder im Wald brauche.
Da40
nun das Edict (§. II. 10. a) ſagt, daß Leute, die
nur nebenher dienen, mehr nicht, als die Haͤlfte des
Satzes und Knechte gar nichts zahlen: ſo bleibt
fuͤr mich nur der Haushofmeiſter und zwei Bedien⸗
ten als ſteuerpflichtig uͤbrig: macht (à 10 Thl.)45
30 Reichsthaler, oder drunter.

Eben ſo, ſiehſt du, mit den Hunden. In mei⸗
nen Staͤllen, die Wahrheit zu ſagen, befinden ſich
zwei auserleſene Koppeln; Doggen, die eine, aͤcht⸗
engliſche, 17 an der Zahl; die andere beſteht aus50
30 Jagdkleppern; Huͤhnerhunde, Teckel und der⸗
gleichen rechne ich nicht.
Aber meinſt du, das Edict
ſaͤhe deshalb mich an mit 1 Thl. pro Hund?
Mit
nichten!
Dieſe Koppeln gehoͤren meinem Jaͤger;
und da das Edict (§. II. 10. b.) Hunde die eines Ge⸗55
werbes wegen gehalten werden, von der Steuer
ausnimmt: ſo bleibt fuͤr mich nur, als ſteuerverfal⸗
len, ein Pudel von der norwegischen Race, ein Mops
und der Schooshund meiner Frau: macht (à Hund
1 Thl.) 3 Thl. mehr nicht.
60

Ein Gleiches gilt von den Pferden! — Zwar,
wenn es Markt iſt, faͤhrt meine Frau mit den
vier hollſteinſchen Rappen nach der Stadt; das
277 ſchwarze Silbergeſchirr ſteht den zwei jungen Apfel⸗
ſchimmeln nicht uͤbel und der Fuchs und Braune65
gehn gut, wenn ich ſie reite. Aber meinſt du,
daß dies darum, durch die Bank, Reit⸗ und
Kutſchpferde waͤren, die ich, mit 15 Thl. pro Stuͤck,
zu verſteuern haͤtte?
Mit nichten! Die Pferde,
das weiß jedermann, brauch’ ich im Fruͤhjahr und70
bei der Erndte; und da das Edict (§. II. 10. c.)
von Gebrauchspferden nicht ſpricht: ſo prallt die
Forderungen Forderung auch hieher von mir ab und ich zahle
nichts.

Endlich, was die Wagen betrifft! — Zwar die75
zwei engliſchen Batarden, die ich kuͤrzlich gekauft,
werde ich, ob ich ſie gleich in Kreisgeſchaͤften zuwei⸗
len brauche, mit 8 Thl. pro Stuͤck, verſteuern muͤſ⸗
ſen. Aber den Halbwagen und die drei in Federn
haͤngenden Korbwagen mit Verdeck?
Mit nichten!80
Den Halbwagen, an dem ich kuͤrzlich die Achſe zer⸗
brach, verbrenn’ ich oder verkauf’ ich; und von den
Korbwagen beweis’ ich, daß ich vergangenes Jahr
Heu und Strauchwrrk Strauchwerk Liest ›Strauchwerk‹. damit eingefahren, und die 2
Fahrzeuge mithin Acker⸗ und Laſtwagen ſind.
Mit⸗85
hin geht der Kelch der Luxusſteuer auch hier an
mir voruͤber; und es bleibt, außer den Batarden,
nur noch eine zweiraͤdrige Jagdcaleſche uͤbrig, die
ich mir mit 5 Thl. (denn mehr betraͤgt es nicht) (§ II.
10. d.) zu verſteuern habe.
90

Lebe wohl!

Gaͤbe es der beguͤterten Staatsbuͤrger, welche
ſo denken, mehrere: ſo waͤre es allerdings beſſer,
weder die Luxus⸗ noch irgend eine andere Steuer
waͤre ausgeſchrieben worden.
Denn ob ein Staat,95
der aus ſolchen Buͤrgern zuſammengeſetzt iſt, beſteht,
oder ob er, von den Stuͤrmen der Zeit, in alle Luͤfte
verweht wird: das gilt voͤllig gleichviel.
Gluͤcklicher⸗
weiſe aber fehlt es an wackern, der Aufopferung
278 faͤhigen Leuten, die den Drang des Augenblicks und100
die Zweckmaͤßigkeit der Luxusſteuer begreifen, im
Lande nicht; und da obiger Brief nur die Verir⸗
rung einer einzelnen, iſolirten Schlechtigkeit ſein
kann: ſo wollen wir, zur Rechtfertigung der beſag⸗
ten Maasregel, folgende Antwort darauf verſuchen.
105

Mein Herr!

Wenn die Landesbehoͤrde, welche die Steuer
ausſchrieb, ſtreng gegen Sie ſein wollte, ſo naͤhme
Sie dieſelben, vermittelſt eines eigenen Spezialbe⸗
fehls, von der Steuer aus. Sie ließe Ihren Na⸗110
men da, wo er wahrſcheinlich fruͤh oder ſpaͤt noch
einmal zu leſen ſein wird, anſchlagen, und ſetzte
darunter: dieſer iſt von der Steuer frei.
Da je⸗
doch Huld und Guͤte, ſeit undenklichen Zeiten, die
Eigenſchaft aller unſerer Landesregierungen geweſen115
iſt: ſo wird, meine ich, die ganze Maasregel, die
ſie in Bezug auf Ihre Genoſſenſchaft, (falls Sie der⸗
gleichen haben) ergreifen duͤrfte, dieſe ſein, daß ſie
durch Vergroͤßerung des Beamten⸗Perſonale, die
Controlle der Luxusſteuer und der Verpflichtung ſie120
zu bezahlen, ſchaͤrft.
Alsdann werden, wie ſich
von ſelbſt verſteht, die Koſten, die dieſer neue erhoͤhte
Etat veranlaßt, auf die Steuer geſchlagen werden;
und ſtatt pro Bedienten 10 Thl. und pro Pferd oder
Hund 15 Thl. oder 1 Thl. werden dieſelben pro Be⸗125
dienten vielleicht 12 Thl. und pro Pferd oder Hund
16 Thl. und 3 Thl. zu bezahlen haben.

Der ich die Ehre habe zu ſein

Dero
Anonymus.
130

Buͤlletin der oͤffentlichen Blaͤtter.

Andreas Pearſe, Arbeiter in einer Decken⸗Fabrik
in Briſtol, heirathete am 20. Januar 1801 Hanna
Taylor, und mit derſelben zeugte er binnen ſechs Jah⸗
ren vierzehn Kinder.
Drei Soͤhne wurden ihm am135
1. Okt. 1801 geboren; zwei Soͤhne am 3. Okt 1802;
ein Knabe und ein Maͤdchen am 16. Juli 1803; zwei
Knaben am 13. Mai 1804; ein Knabe und ein Maͤd⸗
chen am 14. Jan. 1806; und endlich ein Knabe am
16. Nov. 1807.
140

(Arch. fuͤr Geogr.)

xxx

Zweite literariſche Beilage
zu den
Berliner Abendblaͤttern.

Intereſſante neue Schriften aus allen Faͤchern,145
welche bei J. E. Hitzig, hinter der katho⸗
liſchen Kirche Nr. 3. zu haben ſind.

Karl Friedrich Burdach, Phyſiologie. 8. 2 thl. 18 gr.

J. F. Facius, Aleßio. Ein Roman. 22 gr 22 gr.

W. D. Fuhrmann, Handbuch der classischen Li⸗150
teratur. Zum Gebrauch der Schullehrer und aller
Freunde der classischen Literatur. Vierter und letz⸗
ter Band. Auch mit dem Titel: Handbuch der clas⸗
sischen Literatur der Roͤmer. Zweiter Band Band. 8.
3 thl. 12 gr.
155

J. Gruͤndler Gedanken uͤber eine Grundreform der
Proteſtantiſchen Kirchen⸗ und Schulverfaſſung im
Allgemeinen, beſonders aber in der Preußiſchen
Monarchie. 8. 14 gr.

C. G. Heinrich Handbuch der Saͤchſiſchen Ge⸗160
ſchichte. 8. 1 thl. 8 gr.

Wilhelm Kuhns Handbuch der deutſchen Sprache, mit
Aufgaben zur haͤuslichen Beſchaͤftigung. Zum beſon⸗
dern Gebrauch fuͤr Toͤchter⸗ und Elementarſchulen
ntworfen. entworfen. Emendation wird nicht angezeigt. 8. 14 gr.
165

J. F. E. Loz, Ideen uͤber oͤffentliche Arbeitshaͤuſer
und ihre zweckmaͤßige Organiſation. 8. 1 thl. 16 gr.

Dr. Martin Luthers kleiner Katechismus nach dem
Beduͤrfniß unſerer Zeiten. 8. 6 gr.

J. C. F. Meiſter, Ueber den Eid nach reinen Ver⸗170
nunftbegriffen. Eine von den hohen Curatoren des
Stolpeſchen Legats auf der weltberuͤhmten Univer⸗
ſitaͤt Leyden gekroͤnte Preisſchrift, nach dem lateini⸗
Originale in freier deutſcher Bearbeitung fuͤr das
liebe deutſche Vaterland. 4. 18 gr.
175

xxx

Deſſelben Vorerkenntniſſe und Inſtitutionen des po⸗
ſitiven Privatrechts. 8. 1 thl. 21 gr.

Deſſelben, Ueber mehrere ſchwierige Stellen im
Persius und Horaz. 8. 8 gr.

Friedrich Rochlitz, Denkmale gluͤcklicher Stunden.180
Erſter Theil. Mit Kupfern. 8. 2 thl.

Sapphus Lesbiae Carmina et fragmenta. Recensuit,
Commentario illustravit, Schemata musica adjecit et
Indices confecit Henr. Frid. Magnus Volger, Pae⸗
dagogii Regii Ilfeldensis Collaborator. 8. 1 thl.
185

Karl Heinrich Sintenis Ciceroniſche Anthologie, oder
Sammlung intereſſanter Stellen aus den Schriften
des Cicero. Zwei Theile. 8. 1 thl. 18 gr.

von Woltmann Geiſt der neuen Preußiſchen Staats⸗
organiſation. 8. broch. 20 gr.
190

Muſikalien.

Es kann doch ſchon immer ſo bleiben, als Ant⸗
wort auf das Lied: Es kann ſchon nicht immer
ſo bleiben;
in Muſik geſetzt von C. F. H. Schmidt.
4 Gr.
195

Verzeichniß
der
vom July bis December 1810 wirklich erſchienenen
Buͤcher aus allen Faͤchern,
mit200
einem wiſſenſchaftlichen Repertorio
wird bei mir an meine Kunden und ſonſt an be⸗
kannte Buͤcherfreunde gratis ausgegeben.

Berlin d. 20. December 1810.

J. E. Hitzig,205
hinter der katholiſchen Kirche Nr. 3.

[Über die Luxussteuern]; Bülletin der öffentlichen Blätter. [20.12.1810]; Zweite literariſche Beilage zu den Berliner Abendblättern.;

https://archive.org/details/BerlinerAbendbltter1810-11/page/n288

Quellenangabe für Zitat:
https://kleist-digital.de/berliner-abendblaetter/1810-70 [ + Angabe von Zeile / Vers oder Seite ], 31.03.2023

Apparat

 Emendationen (insges. 7)
  • 4HofhaltnngHofhaltung
  • 73ForderungenForderung
  • 84StrauchwrrkStrauchwerk
  • 89mirmit
  • 14922 gr22 gr.
  • 154BandBand.
  • 165ntworfen.entworfen.

Textkonstitution

Textwiedergabe nach:
Kleist, Heinrich von (Hrsg.): Berliner Abendblätter. 70tes Blatt. Den 20ten Dezember 1810. Berlin: J. E. Hitzig, 20.12.1810.

Faksimiledruck in: BA-Reprint:1925 S. 275–278

Angaben zu den einzelnen Artikeln

[Über die Luxussteuern]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 275–278

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 345–348 [MA] II 434–437 [DKV] III 504–506 [SE:1993] II 400f.

Bülletin der öffentlichen Blätter. [20.12.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

Bülletin ›Pearce‹: Redigierter Text aus ›Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst‹ vom 22.10.1810.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 278

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 348

Zweite literariſche Beilage zu den Berliner Abendblättern.

Zur Autorschaft: Julius Eduard Hitzig

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. [Ohne Pagina]

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 349f.

 Vergleich Editionen

Die durchgeführte Kollation mit unterschiedlichen historischen und aktuellen Kleist-Editionen zeigt bestimmte Lesarten und Emendationen, die von der vorliegenden emendierten Fassung abweichen. In den Anmerkungen finden sich hierzu häufig nähere Erläuterungen. (Gelegentlich ist die Ursache für Abweichungen ein Transkriptionsfehler in der jeweiligen Edition.)

Disclaimer: Abweichungen, die ihren Grund in typographisch bedingten Normalisierungen und Standardisierungen haben, werden nicht angezeigt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht erhoben werden. Mitgeteilte Abweichungen müssen am Original überprüft werden.

[BKA:1989] [3 Abw.]
  • 0Dezember ] Liest ›December‹.
  • 84Strauchwrrk ] Liest ›Strauchwerk‹.
  • 165ntworfen. ] Emendation wird nicht angezeigt.
WERKE
  • Dramen
  • Erzählungen
  • Lyrik
  • Sonstige Prosa
  • Berliner Abendblätter
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