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68tes Blatt. Den 18ten December 1810.

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xxx

Berliner Abendblaͤtter.

68tes Blatt. Den 18ten December 1810.

Weihnachtsausſtellung.

Eine der intereſſanteſten Kunſtausſtellungen fuͤr
das bevorſtehende Weihnachtsfeſt, werth, daß man
ſie beſuche und auch wohl, daß Liest ›das‹. Liest ›das‹. man etwas darin
kaufe, iſt vielleicht die Waarenausſtellung der, zum 5
Beſten der verſchaͤmten Armen beiderlei, doch vor⸗
zuͤglich weiblichen Geſchlechts errichteten Kunſt⸗ und
Induſtrie⸗Handlung, von Mad. Henriette Werk⸗
meiſter
Oberwallſtraße No. 7.
Es hat etwas
Ruͤhrendes, daß das In den Fußnoten als Emendation in ›das‹ vermerkt, aber nicht im Text ausgeführt. Emendiert nicht in ›das‹. man nicht beſchreiben kann, wenn 10
man in dieſe Zimmer tritt; Schaam, Armuth und
Fleiß haben hier, in durchwachten Naͤchten, beim
Schein der Lampe, die Waͤnde mit Allem was
praͤchtig oder zierlich oder nuͤtzlich ſein mag, fuͤr die
Beduͤrfniſſe der Beguͤterten, ausgeſchmuͤckt.
Es iſt, 15
als ſaͤhe man die vielen tauſend kleinen niedlichen
Haͤnde ſich regen, die hier, vielleicht aus kindlicher
Liebe, eines alten Vaters oder einer kranken Mut⸗
ter wegen, oder aus eigner herben dringenden Noth,
geſchaͤfftigt waren: und man moͤgte ein Reicher 20
ſein, um das ganze Putzlager, mit allen Thraͤnen,
die darauf gefallen ſein moͤgen, zu kaufen, und an
die Verfertigerinnen, denen die Sachen doch wohl
am Beſten ſtehen wuͤrden, zuruͤckzuſchenken.

Zu den vorzuͤglichſten Sachen gehoͤren:25

1) Ein Korb mit Blumen, in Chenille geſtickt,
mit einer Einfaſſung; etwa als Caminſchirm zu ge⸗
brauchen.
Die Stickerei iſt, auf taftnem Grund,
eine Art von bas relief; ein Buͤſchel Roſen tritt,
[ 68 ] 268faſt einen Zoll breit, ſo voll und friſch, das daß man 30
meint, er duftet, aus dem Taftgrunde hervor.
Zu
wuͤnſchen bleibt, daß auch die anderen Blumen
und Blaͤtter, die aus dem Korb vorſtrebend, darin
verwebt ſind, verhaͤltnißig Emendiert in ›verhältnismäßig‹. Emendiert in ›verhältnismäßig‹. hervortraͤten, das wuͤrde
das Bild eines ganz lebendigen Blumenſtraußes ge⸗35
ben.
Eine edle Dame hat dies Kunſt⸗ und Pracht⸗
werk bereits fuͤr 15 Louid’or erkauft; und nur auf
die Bitte der Vorſteherinn befindet es ſich noch
hier, um die Ausſtellung, waͤhrend des Weih⸗
nachtsfeſtes, als das wahre Kleinod derſelben, 40
zu ſchmuͤcken.

2) Eine Garnitur gekloͤpfelter Uhrbaͤnder. Die
Medaillen an dem Ende der Baͤnder, ſtellen, in
Seide gewirkt, Koͤpfe, Thiere und Blumen dar; ſo
fein und zierlich, daß man ſie fuͤr eine Art von 45
Miniatuͤr Moſaik halten moͤgte.

3) Ein, in Wolle, angeblich ohne Zeichnung ge⸗
ſtickter, Fußteppich.
Ein ganzer Fruͤhling voll Ro⸗
ſen ſchuͤttet ſich, in der lieblichſten Unordnung, da⸗
rauf aus; und auch die Arabeskeneinfaſſung iſt 50
zierlich und geſchmackvoll.

4) Ein Roſenſtrauß, auf engliſchem Manſcheſter
gemahlt, mit einer Einfaſſung von Winden, gleich⸗
falls als Caminſchirm zu gebrauchen.

5) Ein ganz praͤchtiges Taufzeug.55

Vieler Kleider, unter welchen ein geſticktes Muſſe⸗
linkleid oben an, Tuͤcher, Hauben, eine immer ſchoͤner
als die andere, Strick⸗ Geld⸗ und Tabacks⸗Beutel,
in allen Provinzen des Reichs zuſammengearbeitet,
das Ganze mehr den denn 10 000 Thl. an Werth, nicht 60
zu erwaͤhnen. —
Wir laden die jungen Damen
der Stadt, die Beguͤterten ſo wohl als die Unbe⸗
guͤterten ein, dieſe Anſtalt zu beſuchen, und glauben ⸗
verbuͤrgen zu koͤnnen, daß ſie dieſen Gang weder
269 in dem einen noch in dem andern Fall, umſonſt thun 65
werden.

hk.

Anekdote.

Ehe der jetzige Engliſche Staatsſecretaͤr fuͤr die
auswaͤrtigen Angelegenheiten, Marquis von Wellesley, 70
zu ſeiner Pairswuͤrde im Engliſchen Oberhauſe erho⸗
ben war, und vor der Zeit da er den Poſten eines
General⸗ Gouverueurs Gouverneurs der Brittiſchen Beſitzungen in
Oſtindien bekleidete, ſaß er als Repreſentant im Un⸗
terhauſe unter dem Namen von Lord Mornington.
75
Hier betraͤgt ſich einſt ein anders Mitglied des Hau⸗
ſes, der Baronet James Johnſon, im Rauſche
ſehr unanſtaͤndig gegen ihn.
Etliche Tage nachher
muß der Uebertreter der Geſetze des Hauſes dem
Lord Mornington vor demſelben foͤrmliche Abbitte 80
thun.
Eigentlich haͤtte der Baronet nach der Stren⸗
ge, mit der man im Parlamente, wie in ganz Eng⸗
land uͤberhaupt, auf den gebuͤhrenden Anſtand haͤlt,
knien ſollen. Doch das wird ihm erlaſſen.
Lord Mor⸗
nington aͤußert bloß: „Bey der Verfaſſung in wel⸗85
cher der Baronet zu der Zeit geweſen, da er ſich ver⸗
gangen, habe keine ſeiner ausgeſtoßenen Reden etwas
Beleidigendes enthalten koͤnnen.“ –

Der Vorfall war durch eine bloße Kleinigkeit
veranlaßt worden. Der ſchon etwas berauſchte Ba⸗90
ronet hatte ſeinen Sitz im Unterhauſe verlaſſen, um
in einem benachbarten Càffeehauſe Liest ›Caffeehause‹. noch mehr zu trin⸗
ken. Bey ſeiner Zuruͤckkunft findet er den vorher
inne gehabten Sitz nicht mehr leer; und fing deswe⸗
gen jenes ſchreckliche den Lord beleidigendeToben beleidigende Toben an, 95
das er nachher ſo empfindlich buͤßen mußte.

270

Buͤlletin der oͤffentlichen Blaͤtter.

Copenhagen den 11teu 11ten Dec.

In einem Stuͤck Brennholz, welches ein Matro⸗
ſe im Belt ans Land getrieben fand, zeigte ſich, als 100
derſelbe es ſpalten wollte, ein Engliſcher Freibrief,
lautend auf Schiffer Hoymann Wath.
Wahrſcheinlich
verungluͤckte dieſes Schiff im Sturm.
Man ſieht in⸗
zwiſchen daraus, wie erfinderiſch die Feinde ſind.

(L. d. B.)105

Von dem Dichter Ohlenſchlaͤger Oehlenſchlaͤger Emendiert in ›Öhlenschläger‹. Tatsächlich wird der dänische Dichter Adam Oehlenschläger mit ›Oe‹ geschrieben, wie auch in der Quelle richtig zitiert. iſt zum Gedaͤcht⸗
niß des Tages, an welchem, nach dem Raube der Daͤ⸗
niſchen Flotte, das erſte Daͤniſche Linienſchiff wieder
vom Stapel gelaſſen ward, ein ſchoͤnes Gedicht er⸗
ſchienen. (ibid.)
110

Smyrna, den 26. Oct.

Die Secte der Wahabis wird von Neuem fuͤr
die Religion und den Thron der Pforte gefaͤhrlich.

Palaͤſtina iſt jetzt der Kriegsſchauplatz der Wahabis.
Sie haben daſelbſt eine zahlreiche Armee, ſind bis Da⸗115
mascus
vorgedrungen, und die gegen ſie aufgebroche⸗
nen Paſchas von Belgrad Bagdad und andere, haben, ihnen
gegenuͤber, keinen leichten Stand. (ibid.)

Polizeiliche Tages⸗Mittheilungen.

Geſtern Abend um 10 Uhr brach bei einem Kaufmann 120
in der Muͤnzſtraße No. 21. im zweiten Stockwerk Feuer
aus, indem die Eiſenroͤhre von einem neugeſetzten Wind⸗
ofen welche dicht an zwei Balken in den oberſten Kam⸗
min gefuͤhrt iſt, dieſe entzuͤndet hatte.
Die halbe Decke
und eine Holzwand war bereits angebrannt, das Feuer 125
wurde aber mit Huͤlfe der herbeigeeilten 2 Spritzen ſo⸗
gleich geloͤſcht.
Um 1 Uhr entſtand ein Feuerlaͤrm,
welcher von dem vorigen herruͤhrte, aber weiter nicht
gegruͤndet war.

Die wichtigen Mémoires sur le premier Partage 130
de la Pologne etc.
von denen in oͤffentlichen Blaͤttern
ſo mannigfaltig die Rede iſt, ſind bei J. E. Hitzig
hinter der katholiſchen Kirche Nr. 3. fuͤr 1 thl. zu haben.

Weihnachtsausstellung.; Anekdote. [18.12.1810]; Bülletin der öffentlichen Blätter. [18.12.1810]; Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [18.12.1810]; [Anzeige Hitzig 18.12.1810];

https://archive.org/details/BerlinerAbendbltter1810-11/page/n280

Quellenangabe für Zitat:
https://kleist-digital.de/berliner-abendblaetter/1810-68 [ + Angabe von Zeile / Vers oder Seite ], 31.03.2023

Apparat

 Stellenkommentar

27ChenilleGarn mit samtartiger Oberfläche (vgl. DWb ›Chenille‹).

29bas relief;Frz. Flachrelief.

52engliſchem ManſcheſterEnglischer Feincord, in den Worten Heinrich Heines: »Da Du, theurer Leser, vielleicht nicht weißt, was ›Velveteen‹ ist, so erlaube ich mir, Dir zu erklären, daß dieses ein englisches Wort ist, welches sammtartig bedeutet, und man benennt damit eine Art Sammt von Baumwolle, woraus sehr schöne Hosen, Westen und sogar Kamisöle verfertigt werden. Es trägt dieser Kleidungsstoff auch den Namen ›Manchester‹, nach der gleichnamigen Fabrikstadt, wo derselbe zuerst fabrizirt wurde.«

71PairswuͤrdePeer ist ein Mitglied des englischen Hochadels. Historisch bezeichnete man als peers diejenigen Adeligen, welche das Recht auf einen Sitz im britischen Oberhaus, dem House of Lords, hatten (vgl. Wikipedia ›Peer (Adel)‹).

 Emendationen (insges. 8)
  • 10daßdas
  • 30dasdaß
  • 60dendenn
  • 73GouverueursGouverneurs
  • 95beleidigendeTobenbeleidigende Toben
  • 9811teu11ten
  • 106OhlenſchlaͤgerOehlenſchlaͤger
  • 117BelgradBagdad

Textkonstitution

Textwiedergabe nach:
Kleist, Heinrich von (Hrsg.): Berliner Abendblätter. 68tes Blatt. Den 18ten December 1810. Berlin: J. E. Hitzig, 18.12.1810.

Faksimiledruck in: BA-Reprint:1925 S. 267–270

Editorische Anmerkungen

  • 35 verhaͤltnißig Es gibt zahllose Beispiele in Druckwerken des 18. und 19. Jahrhunderts für die Wortform ›verhältnißig‹ (vgl. Suche auf Google-Books nach ›verhältnißig‹). Deshalb wird hier abweichend von den bisherigen Kleist-Editionen (seit Zolling) nicht emendiert in ›verhältnismäßig‹.
  • 117 Belgrad In der Quelle, der ›Privilegirte[n] Liste der Börsen-Halle‹ vom 15.12.1810 wird richtigerweise Bagdad verzeichnet.

Angaben zu den einzelnen Artikeln

Weihnachtsausstellung.

Zur Autorschaft: Autor-Zn: hk. [= Heinrich von Kleist]

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 267–269

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 337–339

Anekdote. [18.12.1810]

Zur Autorschaft: Christian Freiherr von Ompteda

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 269

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 338f.

Bülletin der öffentlichen Blätter. [18.12.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

Bülletin ›Copenhagen‹, ›Oehlenschläger‹, ›Smyrna‹: Redigierte Texte alle aus ›Privilegirte Liste der Börsen-Halle‹ vom 15.12.1810.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 270

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 339

Polizeiliche Tages-Mittheilungen. [18.12.1810]

Zur Autorschaft: Heinrich von Kleist [Bearb.]

Redigierter Text nach ›Polizei-Rapport‹ vom 18.12.1810.

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 270

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 339

[Anzeige Hitzig 18.12.1810]

Zur Autorschaft: J.E. Hitzig

Pagina Erstdruck Berliner Abendblätter: S. 270

Pagina Kleist-Editionen: [BKA] II/7 I 339

 Erwähnte Personen
  • []Colley-Wellesley, Richard (1)
  • []Hitzig, Julius Eduard (1)
  • []Johnson, James (1)
  • []Oehlenschläger, Adam (1)
  • []Wath, Hoymann (1)
  • []Werkmeister, Henriette (1)
  • [»]Alle Personen anzeigen +/–
 Erwähnte Orte
  • []Bagdad (1)
  • []Berlin (1)
  • []Copenhagen (1)
  • []Damascus (1)
  • []Hinter der katholischen Kirche (1)
  • []Münzstraße (1)
  • []Oberwallstraße (1)
  • []Palästina (1)
  • []Smyrna (1)
  • [»]Alle Orte anzeigen +/–
 Vergleich Editionen

Die durchgeführte Kollation mit unterschiedlichen historischen und aktuellen Kleist-Editionen zeigt bestimmte Lesarten und Emendationen, die von der vorliegenden emendierten Fassung abweichen. In den Anmerkungen finden sich hierzu häufig nähere Erläuterungen. (Gelegentlich ist die Ursache für Abweichungen ein Transkriptionsfehler in der jeweiligen Edition.)

Disclaimer: Abweichungen, die ihren Grund in typographisch bedingten Normalisierungen und Standardisierungen haben, werden nicht angezeigt. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann nicht erhoben werden. Mitgeteilte Abweichungen müssen am Original überprüft werden.

[BKA:1989] [5 Abw.]
  • 4daß ] Liest ›das‹.
  • 10daß ] In den Fußnoten als Emendation in ›das‹ vermerkt, aber nicht im Text ausgeführt.
  • 34verhaͤltnißig ] Emendiert in ›verhältnismäßig‹.
  • 92Càffeehauſe ] Liest ›Caffeehause‹.
  • 106Ohlenſchlaͤger ] Emendiert in ›Öhlenschläger‹. Tatsächlich wird der dänische Dichter Adam Oehlenschläger mit ›Oe‹ geschrieben, wie auch in der Quelle richtig zitiert.
[MA:2010] [3 Abw.]
  • 4daß ] Liest ›das‹.
  • 10daß ] Emendiert nicht in ›das‹.
  • 34verhaͤltnißig ] Emendiert in ›verhältnismäßig‹.
WERKE
  • Dramen
  • Erzählungen
  • Lyrik
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