[204] An Friedrich von Raumer, d. 26. Februar 1811
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[Raumer fügt Datum ein: Berlin, den 26. Februar 1811] Ew. Hochwohlgebohren Hochwohlgeboren nehme ich mir die Freiheit, die, in Ihrem heutigen Billet, unerledigt gebliebene Frage: [DKV IV 476] „ob Dieſelben mir, mir Behufs behufs einer den Zwecken der Staats kanzlei gemäßen Führung des Blattes, Blattes ein Geldanerbieten gemacht haben?“ [Heimböckel:1999 (Reclam) 474] noch einmal vorzulegen. Und mit der Bitte, Bitte mir dieſelbe, dieſelbe binnen 2 mal zweimal 24 vierundzwanzig Stunden, mit: Ja, „Ja“ oder: oder Nein; „Nein“ zu beantworten, habe ich die Ehre zu ſein, ſein
[Rest ersetzt durch ›u. s. w.‹] Ew. Hochwohlgebohren, gehorſamſter H. v. Kleiſt. Berlin, d. 26t Febr. 11.