[175] An Georg Andreas Reimer, d. 13. August 1810
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Die
Fassung Handschrift zeigt die emendierte Wiedergabe der Handschrift. Der originale Zeilenfall ist beibehalten. Diese Fassung wird wegen der Zeilenlänge auf Smartphones nicht angezeigt.
In der Textversion ohne originalen Zeilenfall wird der Zeilenfall mit einem Schrägstrich / angezeigt, die Zeile wird aber nicht umbrochen. Die Zeilenzahl wird alle 10 Zeilen angezeigt.
In der Textversion ohne langes ſ sind das lange ſ und historische Umlautformen der heutigen Darstellungsweise angepasst. Der originale Zeilenumbruch wird nicht angezeigt, Seitenumbrüche bleiben erhalten.
Die
Zeiten
ſind
ſchlecht, ich
weiß, daß
Sie
nicht
viel
geben
können, geben
Sie, was
Sie
wollen, ich
bin
mit
Allem]allem
zufrieden, nur
geben
Sie
es
gleich. —
Ihre
Erinne⸗
rungen
ſollen
mir
von
Herzen
willkommen
ſein.
5
HvKleiſt.
H. v. Kleiſt.
]H. v. Kleist.
d.
[Berlin,] d.
][Berlin,] den
13t
]13.
Augſt
Auguſt
]August
1801.
1810.
]1810