[166] An Rahel Levin, d. 24. April 1810 [?]
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Die
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Obſchon ich das Fieber nicht hatte, ſo befand ich mich doch, in Folge desſelben, unwohl, ſehr unwohl; ich hätte einen ſchlechten Tröſter abgegeben! Aber wie traurig ſind Sie, in Ihrem Brief.[SE:1993 II 883] — Sie haben in Ihren Worten ſo viel Aus[Heimböckel:1999 (Reclam) 502] druck, als in Ihren Augen. Erheitern Sie ſich; das Beßte iſt nicht werth, daß man es bedauere! Sobald ich den Steffen ausgeleſen bringe ich ihn zu Ihnen.
HvKleiſt H. v. Kleiſt d. [Berlin,] d. 24t 24t [Oktober 1811.]